14.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Vorsichtige Gegenbewegung bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 14.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt erneut schwächer. Die Sojabohnen zeigten derweil eine leichte Gegenbewegung, nachdem es am Freitag um mehr als vier Prozent nach unten ging.
Dezember-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,705 USD/Scheffel. Mais konnte sich von den Verlusten am Freitag nicht erholen und gab einmal mehr ab. Der WASDE-Bericht belastet die Stimmung weiterhin, da man deutlich höhere Erträge erwartet. Derweil zeigte der am Montag veröffentlichte Crop Progress Report eine nur leichte Verschlechterung des Zustands der Ernte. Demnach wurden 70 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, während es in der Vorwoche 71 Prozent waren.
September-Mais verlor 2,4 Prozent auf 5,335 USD/Scheffel. Weizen setzte seine jüngste Korrektur weiter fort. Die Marktteilnehmer hatten im Vorfeld der Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichtes auf eine Reduktion der Erwartungen an die globale Ernte gesetzt. Dies ist auch erfolgt, allerdings deutlich zurückhaltender als eingepreist. Die schlägt sich nun in den Preisen wieder, obgleich die Risiken für die europäische Ernte weiter bestehen bleiben.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,8 Prozent auf 8,6875 USD/Scheffel. Ähnlich wie bei Mais stellt sich die Lage bei den Sojabohnen dar. Laut jüngsten Crop Progress Report wurden 66 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 67 Prozent. Unterstützung fanden die Preise am Monat auch von einem Bericht des USDA, laut dem 142.500 Tonnen Sojabohnen in Mexiko geordert wurden. Nach dem jüngsten WASDE-Bericht scheint für die Marktteilnehmer aber auch klar, dass die US-Produktion höher ausfällt als die Nachfrage.
Dezember-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,705 USD/Scheffel. Mais konnte sich von den Verlusten am Freitag nicht erholen und gab einmal mehr ab. Der WASDE-Bericht belastet die Stimmung weiterhin, da man deutlich höhere Erträge erwartet. Derweil zeigte der am Montag veröffentlichte Crop Progress Report eine nur leichte Verschlechterung des Zustands der Ernte. Demnach wurden 70 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, während es in der Vorwoche 71 Prozent waren.
September-Mais verlor 2,4 Prozent auf 5,335 USD/Scheffel. Weizen setzte seine jüngste Korrektur weiter fort. Die Marktteilnehmer hatten im Vorfeld der Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichtes auf eine Reduktion der Erwartungen an die globale Ernte gesetzt. Dies ist auch erfolgt, allerdings deutlich zurückhaltender als eingepreist. Die schlägt sich nun in den Preisen wieder, obgleich die Risiken für die europäische Ernte weiter bestehen bleiben.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 0,8 Prozent auf 8,6875 USD/Scheffel. Ähnlich wie bei Mais stellt sich die Lage bei den Sojabohnen dar. Laut jüngsten Crop Progress Report wurden 66 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 67 Prozent. Unterstützung fanden die Preise am Monat auch von einem Bericht des USDA, laut dem 142.500 Tonnen Sojabohnen in Mexiko geordert wurden. Nach dem jüngsten WASDE-Bericht scheint für die Marktteilnehmer aber auch klar, dass die US-Produktion höher ausfällt als die Nachfrage.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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