03.07.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: US-Weizenanbauflächen auf Tief, Preise steigen
(shareribs.com) Chicago 03.07.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitagteils deutlich fester. Der jüngste Bericht zu den US-Anbauflächen und den Lagerbeständen hat Weizen und Sojabohnen steigen lassen.
September-Mais stieg um 1,4 Prozent auf 3,7425 USD/Scheffel, im elektronischen Handel verbessert sich der Kontrakt um 5,75 Cents auf 3,8675 USD/Scheffel. Die Bauern haben laut USD mehr Mais angebaut als zuvor erwartet. Das USDA teilte mit, dass die Anbauflächen bei 90,886 Mio. Acres liegen sollen, 983.000 Acres mehr als erwartet. Weiterhin lagen die Maisbestände per 1. Juni bei 5,225 Mrd. Scheffel und damit um 102 Mio. Acres über den Erwartungen. Vor allem hinsichtlich der Anbauflächen wurde eine andere Entwicklung erwartet, bedingt durch das schlechte Wetter in den Teilen der Anbaugebiete. Analysten beurteilten die jüngsten Daten des USDA dann auch als bärisch.
September-Weizen kletterte um 6,0 Prozent auf 5,26 USD/Scheffel, das höchste Niveau seit einem Jahr. Im elektronischen Handel verbesserte sich der Kontrakt um weitere 15,75 Cents auf 5,4175 USD/Scheffel. Weizen setzte die Erholung damit fort. Besonders Frühlingsweizen hat im Juni starke Kursgewinne von knapp 40 Prozent verzeichnet. Am Freitag teilte das USDA mit, dass die Lagerbestände per 1. Juni bei 1,184 Mrd. Scheffel lagen, 47 Mio. Scheffel mehr als erwartet. Die Anbauflächen lagen derweil bei 46,657 Mio. Acres, 413.000 Acres weniger als erwartet. Damit liegen die Anbauflächen in den USA auf dem geringsten Niveau seit fast 100 Jahren, wie das USDA mitteilte.
Die August-Sojabohnen stiegen um 2,8 Prozent auf 9,4675 USD/Scheffel, der Kontrakt weitet seine Kursgewinne zuletzt um 19,5 Cents auf 9,665 USD/Scheffel aus. Auch die Daten zu den Sojabohnen fielen überraschend aus. Die Anbauflächen lagen bei 89,513 Mio. Acres und damit um 237.000 Acres unter den Erwartungen. Die Lagerbestände lagen mit 963 Mio. Scheffel um 20 Mio. Scheffel unter den Prognosen.
September-Mais stieg um 1,4 Prozent auf 3,7425 USD/Scheffel, im elektronischen Handel verbessert sich der Kontrakt um 5,75 Cents auf 3,8675 USD/Scheffel. Die Bauern haben laut USD mehr Mais angebaut als zuvor erwartet. Das USDA teilte mit, dass die Anbauflächen bei 90,886 Mio. Acres liegen sollen, 983.000 Acres mehr als erwartet. Weiterhin lagen die Maisbestände per 1. Juni bei 5,225 Mrd. Scheffel und damit um 102 Mio. Acres über den Erwartungen. Vor allem hinsichtlich der Anbauflächen wurde eine andere Entwicklung erwartet, bedingt durch das schlechte Wetter in den Teilen der Anbaugebiete. Analysten beurteilten die jüngsten Daten des USDA dann auch als bärisch.
September-Weizen kletterte um 6,0 Prozent auf 5,26 USD/Scheffel, das höchste Niveau seit einem Jahr. Im elektronischen Handel verbesserte sich der Kontrakt um weitere 15,75 Cents auf 5,4175 USD/Scheffel. Weizen setzte die Erholung damit fort. Besonders Frühlingsweizen hat im Juni starke Kursgewinne von knapp 40 Prozent verzeichnet. Am Freitag teilte das USDA mit, dass die Lagerbestände per 1. Juni bei 1,184 Mrd. Scheffel lagen, 47 Mio. Scheffel mehr als erwartet. Die Anbauflächen lagen derweil bei 46,657 Mio. Acres, 413.000 Acres weniger als erwartet. Damit liegen die Anbauflächen in den USA auf dem geringsten Niveau seit fast 100 Jahren, wie das USDA mitteilte.
Die August-Sojabohnen stiegen um 2,8 Prozent auf 9,4675 USD/Scheffel, der Kontrakt weitet seine Kursgewinne zuletzt um 19,5 Cents auf 9,665 USD/Scheffel aus. Auch die Daten zu den Sojabohnen fielen überraschend aus. Die Anbauflächen lagen bei 89,513 Mio. Acres und damit um 237.000 Acres unter den Erwartungen. Die Lagerbestände lagen mit 963 Mio. Scheffel um 20 Mio. Scheffel unter den Prognosen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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