28.07.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Trockenheit stützt Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 28.07.17 - In den US-Anbaugebieten ist es weiterhin zu trocken. Mais und Sojabohnen wurden davon einmal mehr gestützt, während die Exportverkäufe durchwachsen waren. Weizen verbesserte sich in Chicago ebenfalls leicht.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,2 Prozent auf 3,8775 USD/Scheffel. In den US-Anbaugebieten wurden für diese Woche Niederschläge erwartet, die aber ausblieben. Vor allem im westlichen Maisgürtel ist es damit weiterhin zu trocken. Auch für die kommenden Tage sehen Meteorologen keine oder nur wenige Niederschläge in den Anbaugebieten. Laut USDA Drought Monitor sind 35 Prozent Iowas zu trocken, 12,5 Prozentpunkte mehr als vor einer Woche. Die Exportverkäufe fielen derweil schwach aus, es wurden 92.000 Tonnen für das laufende und rund 490.000 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert.
September-Weizen stieg um 0,3 Prozent auf 4,7975 USD/Scheffel. Auch Weizen steht unter dem Eindruck der Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Derzeit wird darüber spekuliert, wie hoch der Anteil des Weizens ist, der zu Heu verarbeitet wird, statt zur Nahrungsmittelproduktion. Während es in den USA zu trocken ist, gefährden die Niederschläge in Deutschland die Weizenernte. Die Exportverkäufe in den USA lagen in der vergangenen Woche bei 498.000 Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen.
Die November-Sojabohnen kletterten um 0,7 Prozent auf 10,075 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen werden unterstützt von der anhaltenden Trockenheit. Die Exportverkäufe wurden als positiv bewertet, 303.400 Tonnen wurden für das laufende und 531.800 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert. Das USDA meldete zudem eine Order von insgesamt 284.000 Tonnen an Exportverkäufen an einen nicht genannten Kunden.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,2 Prozent auf 3,8775 USD/Scheffel. In den US-Anbaugebieten wurden für diese Woche Niederschläge erwartet, die aber ausblieben. Vor allem im westlichen Maisgürtel ist es damit weiterhin zu trocken. Auch für die kommenden Tage sehen Meteorologen keine oder nur wenige Niederschläge in den Anbaugebieten. Laut USDA Drought Monitor sind 35 Prozent Iowas zu trocken, 12,5 Prozentpunkte mehr als vor einer Woche. Die Exportverkäufe fielen derweil schwach aus, es wurden 92.000 Tonnen für das laufende und rund 490.000 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert.
September-Weizen stieg um 0,3 Prozent auf 4,7975 USD/Scheffel. Auch Weizen steht unter dem Eindruck der Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Derzeit wird darüber spekuliert, wie hoch der Anteil des Weizens ist, der zu Heu verarbeitet wird, statt zur Nahrungsmittelproduktion. Während es in den USA zu trocken ist, gefährden die Niederschläge in Deutschland die Weizenernte. Die Exportverkäufe in den USA lagen in der vergangenen Woche bei 498.000 Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen.
Die November-Sojabohnen kletterten um 0,7 Prozent auf 10,075 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen werden unterstützt von der anhaltenden Trockenheit. Die Exportverkäufe wurden als positiv bewertet, 303.400 Tonnen wurden für das laufende und 531.800 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert. Das USDA meldete zudem eine Order von insgesamt 284.000 Tonnen an Exportverkäufen an einen nicht genannten Kunden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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