06.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Starke Wochengewinne bei Mais und Weizen
(shareribs.com) Chicago 06.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich in der vergangenen Woche fester. Vor allem Weizen und Sojabohnen stiegen. Bei Weizen kam es am Freitag dann aber zu leichten Gewinnmitnahmen.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 0,25 Cents auf 3,84 USD/Scheffel. Der September-Kontrakt kletterte auf Wochensicht um 2,3 Prozent. Am Freitag ging es für die Notierungen nochmals nach oben, da die Marktteilnehmer einen Rückgang der US-Erträge befürchten, bedingt durch die Trockenheit. Ende der Woche wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet, der genauere Informationen zu den zu erwartenden Erträgen bringen sollte. Informa Economics geht davon aus, dass die Erträge bei 176 Scheffel/Acre liegen, was unter den Erwartungen liegt.
Für September-Weizen geht es um 1,25 Cents auf 5,66 USD/Scheffel nach unten. Auf Wochensicht stand hier ein Plus von mehr als fünf Prozent. Am Freitag kam es dabei zu leichten Gewinnmitnahmen. Die anhaltende Trockenheit und Hitze in Europa belastet weiterhin die Weizenernte. Aber auch in anderen wichtigen Anbauregionen stehen Ernteeinbußen durch Trockenschäden zu befürchten. In der vergangenen Woche wurde über Exportbeschränkungen seitens der Ukraine spekuliert, was die Regierung aber dementierte.
Die November-Sojabohnen geben aktuell 4,25 Cents auf 8,98 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen konnten sich in der letzten Woche um knapp zwei Prozent nach oben arbeiten. Grund dafür waren Spekulationen über eine Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Die Hoffnung darauf hat sich dann aber zügig zerschlagen. Die Sojabohnen konnten ihre Gewinne jedoch verteidigen, bedingt durch die höhere Nachfrage anderer Importeure.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 0,25 Cents auf 3,84 USD/Scheffel. Der September-Kontrakt kletterte auf Wochensicht um 2,3 Prozent. Am Freitag ging es für die Notierungen nochmals nach oben, da die Marktteilnehmer einen Rückgang der US-Erträge befürchten, bedingt durch die Trockenheit. Ende der Woche wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet, der genauere Informationen zu den zu erwartenden Erträgen bringen sollte. Informa Economics geht davon aus, dass die Erträge bei 176 Scheffel/Acre liegen, was unter den Erwartungen liegt.
Für September-Weizen geht es um 1,25 Cents auf 5,66 USD/Scheffel nach unten. Auf Wochensicht stand hier ein Plus von mehr als fünf Prozent. Am Freitag kam es dabei zu leichten Gewinnmitnahmen. Die anhaltende Trockenheit und Hitze in Europa belastet weiterhin die Weizenernte. Aber auch in anderen wichtigen Anbauregionen stehen Ernteeinbußen durch Trockenschäden zu befürchten. In der vergangenen Woche wurde über Exportbeschränkungen seitens der Ukraine spekuliert, was die Regierung aber dementierte.
Die November-Sojabohnen geben aktuell 4,25 Cents auf 8,98 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen konnten sich in der letzten Woche um knapp zwei Prozent nach oben arbeiten. Grund dafür waren Spekulationen über eine Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Die Hoffnung darauf hat sich dann aber zügig zerschlagen. Die Sojabohnen konnten ihre Gewinne jedoch verteidigen, bedingt durch die höhere Nachfrage anderer Importeure.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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