28.09.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Starke Exportnachfrage bei Mais
(shareribs.com) Chicago 28.09.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Am Donnerstag zogen die Preise an, gestützt von guten Exportzahlen.
Dezember-Mais verbessert sich gegenwärtig 0,5 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Mais erreichte am Donnerstag das höchste Niveau seit rund einem Monat. Grund für die Erholung waren die jüngsten Exportdaten, die das USDA veröffentlichte. Die Exportverkäufen beliefen sich in der Woche bis zum 20. September auf 1,703 Mio. Tonnen. Dies lag deutlich über den Erwartungen der Marktteilnehmer, die von 09 bis 1,3 Mio. Tonnen ausgegangen waren.
Dezember-Weizen gibt 0,25 Cents auf 5,1275 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen lagen mit 657.1000 Tonnen ebenfalls über den Erwartungen und auf dem höchsten Niveau seit sechs Wochen. Abseits dessen bleibt die Haltung der Marktteilnehmer von Zurückhaltung geprägt und der Preis für Dezember-Weizen auf dem geringsten Niveau seit rund zwei Wochen.
Die November-Sojabohnen verbilligen sich um 2,25 Cents auf 8,5275 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen beliefen sich die Exportverkäufe auf 872.300 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Die Notierungen liegen weiterhin nur knapp über ihrem Zehn-Jahrestief, was die Nachfrage nach Sojabohnen aus Lateinamerika stimulieren dürfte. Mexiko hat in den vergangenen beiden Wochen große Mengen Sojabohnen geordert, solange allerdings Orders aus China fehlen, gilt die Lage für die US-Bauern weiterhin als kritisch.
Dezember-Mais verbessert sich gegenwärtig 0,5 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Mais erreichte am Donnerstag das höchste Niveau seit rund einem Monat. Grund für die Erholung waren die jüngsten Exportdaten, die das USDA veröffentlichte. Die Exportverkäufen beliefen sich in der Woche bis zum 20. September auf 1,703 Mio. Tonnen. Dies lag deutlich über den Erwartungen der Marktteilnehmer, die von 09 bis 1,3 Mio. Tonnen ausgegangen waren.
Dezember-Weizen gibt 0,25 Cents auf 5,1275 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen lagen mit 657.1000 Tonnen ebenfalls über den Erwartungen und auf dem höchsten Niveau seit sechs Wochen. Abseits dessen bleibt die Haltung der Marktteilnehmer von Zurückhaltung geprägt und der Preis für Dezember-Weizen auf dem geringsten Niveau seit rund zwei Wochen.
Die November-Sojabohnen verbilligen sich um 2,25 Cents auf 8,5275 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen beliefen sich die Exportverkäufe auf 872.300 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Die Notierungen liegen weiterhin nur knapp über ihrem Zehn-Jahrestief, was die Nachfrage nach Sojabohnen aus Lateinamerika stimulieren dürfte. Mexiko hat in den vergangenen beiden Wochen große Mengen Sojabohnen geordert, solange allerdings Orders aus China fehlen, gilt die Lage für die US-Bauern weiterhin als kritisch.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report