09.05.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen ziehen wieder deutlich an
(shareribs.com) Chicago 08.05.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern überwiegend fester. Nach den starken Importdaten Chinas zogen die Sojabohnen wieder deutlich an. Auch Mais konnte leicht zulegen.
Juli-Mais steigt um 2,5 Cents auf 5,165 USD/Scheffel. Die Notierungen lagen nach Handelsbeginn unter Druck, da die Exportverkäufe mit 161.300 Tonnen für die alte Ernte schwach ausfielen. Die prognostizierten Regenfälle dürften die Aussaat aber weiter verzögern, was den Maispreis stützte. Die Conab meldete, dass die brasilianische Maisernte in diesem Jahr bei 75,19 Mio. Tonnen liegen dürfte, 270.000 Tonnen weniger als bisher erwartet wurden.
Juli-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 7,3525 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sehen in der Ukraine weiterhin Entspannungstendenzen, was den Aufwärtsdruck verringerte. Darüber hinaus teilten einige Meteorologen mit, dass es in den kommenden Tagen im Süden der USA heftigen Regenfällen kommen könnte. Weiterhin dürften auch die Temperaturen etwas zurückgehen und so den Druck auf die Pflanzen verringern. Die Exportverkäufe lagen bei insgesamt 445.500 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 23,25 Cents auf 14,695 USD/Scheffel. China importierte im April 6,5 Mio. Tonnen und hat damit viele Analysten überrascht. Erwartet wurde, dass die Importe gegenüber März weiter zurückgehen. Stattdessen wurden in jedem Monat des Handelsjahres, März ausgenommen, Rekordimporte verzeichnet. Wie das USDA mitteilte, beliefen sich die Exportverkäufe in der vergangenen Woche auf 40.800 Tonnen. In Brasilien teilte die Conab mit, dass die diesjährige Sojaproduktion bei 86,57 Mio. Tonnen liegen, soll, bisher hatte man 86.08 Mio. Tonnen erwartet. Zuvor teilte der brasilianische Landwirtschaftsminister mit, dass die Erne bei 89 bis 90 Mio. Tonnen liegen soll.
Juli-Mais steigt um 2,5 Cents auf 5,165 USD/Scheffel. Die Notierungen lagen nach Handelsbeginn unter Druck, da die Exportverkäufe mit 161.300 Tonnen für die alte Ernte schwach ausfielen. Die prognostizierten Regenfälle dürften die Aussaat aber weiter verzögern, was den Maispreis stützte. Die Conab meldete, dass die brasilianische Maisernte in diesem Jahr bei 75,19 Mio. Tonnen liegen dürfte, 270.000 Tonnen weniger als bisher erwartet wurden.
Juli-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 7,3525 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sehen in der Ukraine weiterhin Entspannungstendenzen, was den Aufwärtsdruck verringerte. Darüber hinaus teilten einige Meteorologen mit, dass es in den kommenden Tagen im Süden der USA heftigen Regenfällen kommen könnte. Weiterhin dürften auch die Temperaturen etwas zurückgehen und so den Druck auf die Pflanzen verringern. Die Exportverkäufe lagen bei insgesamt 445.500 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 23,25 Cents auf 14,695 USD/Scheffel. China importierte im April 6,5 Mio. Tonnen und hat damit viele Analysten überrascht. Erwartet wurde, dass die Importe gegenüber März weiter zurückgehen. Stattdessen wurden in jedem Monat des Handelsjahres, März ausgenommen, Rekordimporte verzeichnet. Wie das USDA mitteilte, beliefen sich die Exportverkäufe in der vergangenen Woche auf 40.800 Tonnen. In Brasilien teilte die Conab mit, dass die diesjährige Sojaproduktion bei 86,57 Mio. Tonnen liegen, soll, bisher hatte man 86.08 Mio. Tonnen erwartet. Zuvor teilte der brasilianische Landwirtschaftsminister mit, dass die Erne bei 89 bis 90 Mio. Tonnen liegen soll.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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