29.11.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen ziehen deutlich an
(shareribs.com) Chicago 29.11.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Die Sojabohnen verbesserten sich weiter. Mais schloss unverändert, während Weizen leicht korrigierte.
März-Mais beendete den Handelstag bei 3,5825 USD/Scheffel. Der Rohstoffkomplex zeigte sich am Montag überwiegend fester, gestützt vom schwächeren US-Dollar. Die Exportinspektionen fielen gut aus, lagen mit 800.967 Tonnen aber unter den Erwartungen. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich weiterhin auf die gute Ernte in den USA, die gute Entwicklung bei den Sojabohnen unterstützte die Preise.
März-Weizen verlor 3,0 Cents auf 4,165 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete relativ geringe Lieferungen in der vergangenen Woche, die Exportinspektionen beliefen sich auf 221.985 Tonnen, nach 434.001 Tonnen in der Vorwoche. Die Investoren bleiben verunsichert ob des global hohen Angebots von Weizen und dem relativ hohen Preisniveau, welches sich aus dem festen US-Dollar ergibt. Die Wettbewerbsfähigkeit von Weizen leidet somit.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 10,0 Cents auf 10,56 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Montag auf das höchste Niveau seit vier Wochen, gestützt von einer steigenden Nachfrage von Rohstofffonds, einer hohen Exportnachfrage und den höheren Preisen für Sojamehl in China. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportinspektionen von 2,09 Mio. Tonnen. Die hohe Nachfrage wird zurückgeführt auf die Erwartung einer weiteren Aufwertung des US-Dollars. Analysten zeigen sich unsicher über das weitere Aufwärtspotential der Preise. Die Rohstofffonds könnten diese Entwicklung aber noch einige Zeit fortsetzen.
März-Mais beendete den Handelstag bei 3,5825 USD/Scheffel. Der Rohstoffkomplex zeigte sich am Montag überwiegend fester, gestützt vom schwächeren US-Dollar. Die Exportinspektionen fielen gut aus, lagen mit 800.967 Tonnen aber unter den Erwartungen. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich weiterhin auf die gute Ernte in den USA, die gute Entwicklung bei den Sojabohnen unterstützte die Preise.
März-Weizen verlor 3,0 Cents auf 4,165 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete relativ geringe Lieferungen in der vergangenen Woche, die Exportinspektionen beliefen sich auf 221.985 Tonnen, nach 434.001 Tonnen in der Vorwoche. Die Investoren bleiben verunsichert ob des global hohen Angebots von Weizen und dem relativ hohen Preisniveau, welches sich aus dem festen US-Dollar ergibt. Die Wettbewerbsfähigkeit von Weizen leidet somit.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 10,0 Cents auf 10,56 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Montag auf das höchste Niveau seit vier Wochen, gestützt von einer steigenden Nachfrage von Rohstofffonds, einer hohen Exportnachfrage und den höheren Preisen für Sojamehl in China. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportinspektionen von 2,09 Mio. Tonnen. Die hohe Nachfrage wird zurückgeführt auf die Erwartung einer weiteren Aufwertung des US-Dollars. Analysten zeigen sich unsicher über das weitere Aufwärtspotential der Preise. Die Rohstofffonds könnten diese Entwicklung aber noch einige Zeit fortsetzen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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