08.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 08.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag teils fester. Der Zustand der US-Sojabohnen hat sich etwas verschlechtert. Bei Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen, da die Exportnachfrage nachlässt.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,0 Cents auf 3,865 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais leicht nach unten. Der Markt bleibt aber unterstützt, bedingt durch die leichte Verschlechterung der Ernte in den USA. 71 Prozent wurden laut USAD zuletzt mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. In der Vorwoche waren es 71 Prozent. Die Marktteilnehmer halten sich zudem vor der Veröffentlichung des nächste WASDE-Berichtes zurück, der an Freitag fällig ist.
September-Weizen kann 4,75 Cents auf 5,73 USD/Scheffel zulegen. Am Dienstag ging es für Weizen ebenfalls nach unten. Die Investoren haben hier einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. Auslöser dessen waren unter anderem die zuletzt schwachen Exporte, was vor allem angesichts des schlechten Erntezustands in Europa überraschte. Dabei könnte dies durchaus nur vorübergehend sein, da die Erwartungen an die europäische Weizenernte weiter sinken dürften und zudem es zudem steigende Preise in Russland gibt. Die dortige Ernte wird aber ebenfalls von Qualitätsproblemen beeinträchtigt.
Die November-Sojabohnen ziehen um 5,0 Cents auf 9,1075 USD/Scheffel an. Der Zustand der Sojaernte in den USA war zuletzt etwas schlechter als erwartet. Laut USDA wurden 67 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 70 Prozent. Auch in den USA ist es punktuell zu trocken, was sich in der Sojaernte zeigt. Die Hoffnung auf eine gute Exportnachfrage bleibt bestehen, allerdings könnte das höhere Preisniveau die Nachfrage beeinträchtigen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,0 Cents auf 3,865 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais leicht nach unten. Der Markt bleibt aber unterstützt, bedingt durch die leichte Verschlechterung der Ernte in den USA. 71 Prozent wurden laut USAD zuletzt mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. In der Vorwoche waren es 71 Prozent. Die Marktteilnehmer halten sich zudem vor der Veröffentlichung des nächste WASDE-Berichtes zurück, der an Freitag fällig ist.
September-Weizen kann 4,75 Cents auf 5,73 USD/Scheffel zulegen. Am Dienstag ging es für Weizen ebenfalls nach unten. Die Investoren haben hier einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. Auslöser dessen waren unter anderem die zuletzt schwachen Exporte, was vor allem angesichts des schlechten Erntezustands in Europa überraschte. Dabei könnte dies durchaus nur vorübergehend sein, da die Erwartungen an die europäische Weizenernte weiter sinken dürften und zudem es zudem steigende Preise in Russland gibt. Die dortige Ernte wird aber ebenfalls von Qualitätsproblemen beeinträchtigt.
Die November-Sojabohnen ziehen um 5,0 Cents auf 9,1075 USD/Scheffel an. Der Zustand der Sojaernte in den USA war zuletzt etwas schlechter als erwartet. Laut USDA wurden 67 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 70 Prozent. Auch in den USA ist es punktuell zu trocken, was sich in der Sojaernte zeigt. Die Hoffnung auf eine gute Exportnachfrage bleibt bestehen, allerdings könnte das höhere Preisniveau die Nachfrage beeinträchtigen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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