07.02.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 07.02.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. So ging es für Weizen deutlich nach unten, währen die Sojabohne, gestützt von einer höheren Nachfrage aus China, zulegen konnten.
März-Mais korrigierte um 1,5 Cents auf 3,6375 USD/Scheffel. Mais begann den Handelstag mit Kursgewinnen, konnte diese aber nicht aufrecht erhalten. Grund dafür ist die Absicht der chinesischen Regierung, die Landwirtschaftspolitik anzupassen und nicht allein auf Selbstversorgung vertrauen zu wollen. Der Bruch der 200-Tagelinie setzte Mais am Abend unter Druck.
März-Weizen rutschte um 7,75 Cents auf 4,225 USD/Scheffel ab. Auch Weizen bewegt sich nach unten. Die Marktteilnehmer erwarten den nächsten WASDE-Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht werden soll. Der Blick geht derweil nach Europa, wo es in der Schwarzmeer-Region in den kommenden wieder sehr halt werden dürfte, die Schneedecke soll jedoch ausreichend sein, um die Pflanzen vor dem Frost zu schützen. In Frankreich hat das Landwirtschaftsministerium die Prognosen für die Anbauflächen von Winterweizen leicht reduziert.
Die März-Sojabohnen kletterten um 9,0 Cents auf 10,36 USD/Scheffel nach oben. China sorgte am Montag für steigende Sojapreise. Wie berichtet wird, habe der Handel dort stark zugenommen und die Nachfrage sei gut. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,64 Mio. Tonnen, was über den Erwartungen lag. Die Wetterprognosen für Lateinamerika sind durchwachsen. Für einige Regionen werden starke Regenfälle erwartet, andere Gegenden sind weiterhin zu trocken.
März-Mais korrigierte um 1,5 Cents auf 3,6375 USD/Scheffel. Mais begann den Handelstag mit Kursgewinnen, konnte diese aber nicht aufrecht erhalten. Grund dafür ist die Absicht der chinesischen Regierung, die Landwirtschaftspolitik anzupassen und nicht allein auf Selbstversorgung vertrauen zu wollen. Der Bruch der 200-Tagelinie setzte Mais am Abend unter Druck.
März-Weizen rutschte um 7,75 Cents auf 4,225 USD/Scheffel ab. Auch Weizen bewegt sich nach unten. Die Marktteilnehmer erwarten den nächsten WASDE-Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht werden soll. Der Blick geht derweil nach Europa, wo es in der Schwarzmeer-Region in den kommenden wieder sehr halt werden dürfte, die Schneedecke soll jedoch ausreichend sein, um die Pflanzen vor dem Frost zu schützen. In Frankreich hat das Landwirtschaftsministerium die Prognosen für die Anbauflächen von Winterweizen leicht reduziert.
Die März-Sojabohnen kletterten um 9,0 Cents auf 10,36 USD/Scheffel nach oben. China sorgte am Montag für steigende Sojapreise. Wie berichtet wird, habe der Handel dort stark zugenommen und die Nachfrage sei gut. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,64 Mio. Tonnen, was über den Erwartungen lag. Die Wetterprognosen für Lateinamerika sind durchwachsen. Für einige Regionen werden starke Regenfälle erwartet, andere Gegenden sind weiterhin zu trocken.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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