18.05.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 18.05.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag fester. Vor allem die Sojabohnen zogen deutlich an. Die Marktteilnehmer spekulieren auf eine Dürre im Zusammenhang mit dem Wetterphänomen La Nina in den USA. Im elektronischen Handel zeigt sich ein gemischtes Bild.
Gegenwärtig verliert Juli-Mais 0,5 Cents auf 3,965 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt konnte am Dienstag über die Marke von 4,00 USD klettern und beendete den Handelstag bei 4,05 USD/Scheffel. Für die Produzenten ist dies eine wichtige Entwicklung, da diese somit wieder etwas höhere Preise für Mais realisieren können. Weiterhin spekulieren die Marktteilnehmer auf wenig vorteilhaftes Wetter in den USA, was die Nachfrage seitens der Spekulanten aber auch der Verbraucher erhöhen könnte.
Juli-Weizen gewinnt 0,25 Cents auf 4,82 USD/Scheffel hinzu. Im gestrigen Handelsverlauf war auch hier ein Plus von mehr als einem Prozent verzeichnet worden. In Deutschland wurde mitgeteilt, dass die Weizenernte in diesem Jahr um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken könnte, was ein Volumen von 25,57 Mio. Tonnen bedeuten würde. Gleichzeitig wurden die Prognosen für die deutsche Rapsproduktion um 1,8 Prozent auf 5,1 Mio. Tonnen angehoben.
Die Juli-Sojabohnen verlieren 3,25 Cents auf 10,77 USD/Scheffel. Besonders stark profitierten die Sojabohnen von den Berichten über die aufkommende Dürre in den USA. Der Juli-Kontrakt stieg um 1,5 Prozent. Ein Analyst von Country Futures teilte mit, dass die Sorge vor der Dürre den gesamten Sektor ergriffen habe, was zu vorgezogenen Käufen führen dürfte. Gleichzeitig sei es aber noch sehr früh im Jahr, um aussagekräftige Prognosen treffen zu können.
Gegenwärtig verliert Juli-Mais 0,5 Cents auf 3,965 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt konnte am Dienstag über die Marke von 4,00 USD klettern und beendete den Handelstag bei 4,05 USD/Scheffel. Für die Produzenten ist dies eine wichtige Entwicklung, da diese somit wieder etwas höhere Preise für Mais realisieren können. Weiterhin spekulieren die Marktteilnehmer auf wenig vorteilhaftes Wetter in den USA, was die Nachfrage seitens der Spekulanten aber auch der Verbraucher erhöhen könnte.
Juli-Weizen gewinnt 0,25 Cents auf 4,82 USD/Scheffel hinzu. Im gestrigen Handelsverlauf war auch hier ein Plus von mehr als einem Prozent verzeichnet worden. In Deutschland wurde mitgeteilt, dass die Weizenernte in diesem Jahr um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken könnte, was ein Volumen von 25,57 Mio. Tonnen bedeuten würde. Gleichzeitig wurden die Prognosen für die deutsche Rapsproduktion um 1,8 Prozent auf 5,1 Mio. Tonnen angehoben.
Die Juli-Sojabohnen verlieren 3,25 Cents auf 10,77 USD/Scheffel. Besonders stark profitierten die Sojabohnen von den Berichten über die aufkommende Dürre in den USA. Der Juli-Kontrakt stieg um 1,5 Prozent. Ein Analyst von Country Futures teilte mit, dass die Sorge vor der Dürre den gesamten Sektor ergriffen habe, was zu vorgezogenen Käufen führen dürfte. Gleichzeitig sei es aber noch sehr früh im Jahr, um aussagekräftige Prognosen treffen zu können.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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