13.02.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen, Weizen und Mais weiter unter Druck
(shareribs.com) Chicago 13.02.13 - Die Agrarfutures haben auch am Dienstag Kursverluste hinnehmen müssen. Bei Mais ist es die längste Verlustserie seit März 2010. Bei den Sojabohnen wird mit einer Verbesserung des Wetters in Argentinien gerechnet, was zusätzlichen Druck ausübt.
März-Mais korrigierte um 6,0 Cents auf 6,9625 USD/Scheffel, der später fällige Dezember-Kontrakt hingegen konnte sich leicht verbessern, die Händler haben Gewinne bei bald fälligen Kontrakten mitgenommen und diese in Kontrakte für das kommende Handelsjahr investiert. Derweil wird mit einer Verbesserung des Wetters in Argentinien gerechnet, während erste Prognosen mit einer Anbaufläche von 96 bis 99 Mio. Acre in den USA rechnen, was den Druck auf die Notierungen erhöht, wie auch die schwachen Vorgaben von Weizen und Sojabohnen. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 1,0 Cents auf 6,9525 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Corn Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
März-Weizen sackte um 9,5 Cents auf 7,32 USD/Scheffel nach unten. Meteorologen rechnen mit einer Verbesserung des Wetters in weiten Teilen der US-Anbaugebiete, auch dort wo es seit Wochen deutlich zu trocken ist, soll es Niederschläge geben, die allerdings kaum ausreichen, um die angespannte Lage zu verbessern. Die Exportprognose des USDA wird zunehmend in Frage gestellt, dennoch hoffen Marktteilnehmer, dass eine anstehende Ausschreibung für Weizen seitens des Irak von den USA bedient wird, obgleich auch Australien und Kanada dies bedienen könnte. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 1,75 Cents auf 7,3025 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Die März-Sojabohnen sackten um 10,5 Cents auf 14,21 USD/Scheffel nach unten. Auch hier könnten sich die erwarteten Regenfälle als positiv für die argentinische Ernte erweisen. In Brasilien sind die Wetterbedingungen hingegen seit Wochen gut, die Regenfälle dürften zu Ende gehen, womit die Ernte in Schwung kommen sollte. Für die Bullen stehen die geringen Lagerbestände in den USA im Vordergrund, welche einen zu starken Rückgang der Preise verhindern sollen. Kurzfristig dürfte der Druck, ob der starken Ernte in Lateinamerika, überwiegen. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 3,75 Cents auf 14,17 USD/Scheffel.
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Investoren können an steigenden Rohstoffpreisen mit dem JPMCCI Agriculture Total Return Index Zertifikat partizipieren. Im gegenwärtigen Marktumfeld sollten Kursrücksetzer für Engagements genutzt werden, da die Aussichten in den kommenden Monaten für eine Verengung des Marktes bei Weizen und Mais sprechen.
Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
März-Mais korrigierte um 6,0 Cents auf 6,9625 USD/Scheffel, der später fällige Dezember-Kontrakt hingegen konnte sich leicht verbessern, die Händler haben Gewinne bei bald fälligen Kontrakten mitgenommen und diese in Kontrakte für das kommende Handelsjahr investiert. Derweil wird mit einer Verbesserung des Wetters in Argentinien gerechnet, während erste Prognosen mit einer Anbaufläche von 96 bis 99 Mio. Acre in den USA rechnen, was den Druck auf die Notierungen erhöht, wie auch die schwachen Vorgaben von Weizen und Sojabohnen. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 1,0 Cents auf 6,9525 USD/Scheffel.
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März-Weizen sackte um 9,5 Cents auf 7,32 USD/Scheffel nach unten. Meteorologen rechnen mit einer Verbesserung des Wetters in weiten Teilen der US-Anbaugebiete, auch dort wo es seit Wochen deutlich zu trocken ist, soll es Niederschläge geben, die allerdings kaum ausreichen, um die angespannte Lage zu verbessern. Die Exportprognose des USDA wird zunehmend in Frage gestellt, dennoch hoffen Marktteilnehmer, dass eine anstehende Ausschreibung für Weizen seitens des Irak von den USA bedient wird, obgleich auch Australien und Kanada dies bedienen könnte. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 1,75 Cents auf 7,3025 USD/Scheffel.
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Die März-Sojabohnen sackten um 10,5 Cents auf 14,21 USD/Scheffel nach unten. Auch hier könnten sich die erwarteten Regenfälle als positiv für die argentinische Ernte erweisen. In Brasilien sind die Wetterbedingungen hingegen seit Wochen gut, die Regenfälle dürften zu Ende gehen, womit die Ernte in Schwung kommen sollte. Für die Bullen stehen die geringen Lagerbestände in den USA im Vordergrund, welche einen zu starken Rückgang der Preise verhindern sollen. Kurzfristig dürfte der Druck, ob der starken Ernte in Lateinamerika, überwiegen. Im elektronischen Handel verliert der Kontrakt 3,75 Cents auf 14,17 USD/Scheffel.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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