23.01.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen weiten Gewinne aus
(shareribs.com) Chicago 23.01.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Das Wetter in Argentinien sorgte für Kursgewinne bei den Sojabohnen. Auch Weizen konnte sich leicht verbessern.
März-Mais korrigierte um 0,1 Prozent auf 3,52 USD/Scheffel. Die Notierungen verzeichneten leichte Kursverluste, nachdem es zuvor nach oben ging. Die vorherigen Kursgewinne waren auf gute Exportlieferungen in der vergangenen Woche zurückzuführen. Die Exportlieferungen beliefen sich auf 688.946 Tonnen. Darüber hinaus sorgt das Wetter in Argentinien für Unterstützung, da es dort weiterhin zu trocken ist.
März-Weizen verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 4,2575 USD/Scheffel. Einerseits trieben technische Faktoren, da die Finanzinvestoren ihre Netto-Shortpositionen in der vergangenen Woche erneut ausgeweitet hatten. Darüber hinaus ist es in Teilen der US-Anbaugebiete weiterhin zu trocken, während ist in Russland zu kalt. So habe es in Teilen von Texas seit mehr als vier Monaten keine Niederschläge mehr gegeben.
Die März-Sojabohnen verteuerten sich um 0,6 Prozent auf 9,8425 USD/Scheffel. Auch hier sorgt die Trockenheit in Argentinien für Unterstützung. Dort werden bis Mitte Februar kaum Niederschläge erwartet. Die Marktteilnehmer gehen nun davon aus, dass die argentinischen Sojaexporte unter den USDA-Prognosen liegen werden. Die Exportlieferungen in den USA lagen in der vergangenen Woche bei 1,42 Mio. Tonnen und damit über dem Vorwochenniveau.
März-Mais korrigierte um 0,1 Prozent auf 3,52 USD/Scheffel. Die Notierungen verzeichneten leichte Kursverluste, nachdem es zuvor nach oben ging. Die vorherigen Kursgewinne waren auf gute Exportlieferungen in der vergangenen Woche zurückzuführen. Die Exportlieferungen beliefen sich auf 688.946 Tonnen. Darüber hinaus sorgt das Wetter in Argentinien für Unterstützung, da es dort weiterhin zu trocken ist.
März-Weizen verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 4,2575 USD/Scheffel. Einerseits trieben technische Faktoren, da die Finanzinvestoren ihre Netto-Shortpositionen in der vergangenen Woche erneut ausgeweitet hatten. Darüber hinaus ist es in Teilen der US-Anbaugebiete weiterhin zu trocken, während ist in Russland zu kalt. So habe es in Teilen von Texas seit mehr als vier Monaten keine Niederschläge mehr gegeben.
Die März-Sojabohnen verteuerten sich um 0,6 Prozent auf 9,8425 USD/Scheffel. Auch hier sorgt die Trockenheit in Argentinien für Unterstützung. Dort werden bis Mitte Februar kaum Niederschläge erwartet. Die Marktteilnehmer gehen nun davon aus, dass die argentinischen Sojaexporte unter den USDA-Prognosen liegen werden. Die Exportlieferungen in den USA lagen in der vergangenen Woche bei 1,42 Mio. Tonnen und damit über dem Vorwochenniveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report