02.06.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen vor 11 USD
(shareribs.com) Chicago 02.06.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade bewegten sich am Mittwoch wieder nach oben. Vor allem die Sojabohnen kletterten kräftig. Die Marktteilnehmer erwarten Trockenheit in wichtigen US-Anbaugebieten.
Juli-Mais verbesserte sich um 9,0 Cents auf 4,1375 USD/Scheffel. Die Maispreise wurden getrieben von der Erwartung einer zunehmenden Trockenheit in den wichtigen US-Anbaugebieten. Nach dem Wetterphänomen El Nino wird befürchtet, dass dieses in La Nina umschlägt, was zu einer Dürre führen könnte. Das USDA teilte mit, dass die Maisaussaat in den USA in der vergangenen Woche zu 94 Prozent abgeschlossen war. In Brasilien hat der Exporteur Anec die Prognosen für die brasilianischen Maisexporte um sieben auf 23 Mio. Tonnen reduziert.
Juli-Weizen kletterte um 9,25 Cents auf 4,7375 USD/Scheffel. Weizen wurde gestützt von der Erholung bei Mais während eigene stützende Faktoren fehlen. Das USDA meldete, dass 63 Prozent der Winterweizenernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden. Ein Analyst von der Commonwealth Bank of Australia sagte, dass die USA in eine Phase des sehr großen Angebots starte.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 21,25 Cents auf 10,9975 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen wurden gestützt von der erwarteten Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass der gegenwärtige Markt einen Aufschlag für Wetterrisiken aufbauen würde. Die Investoren seien von einer kommenden Dürreperiode überzeugt.
Juli-Mais verbesserte sich um 9,0 Cents auf 4,1375 USD/Scheffel. Die Maispreise wurden getrieben von der Erwartung einer zunehmenden Trockenheit in den wichtigen US-Anbaugebieten. Nach dem Wetterphänomen El Nino wird befürchtet, dass dieses in La Nina umschlägt, was zu einer Dürre führen könnte. Das USDA teilte mit, dass die Maisaussaat in den USA in der vergangenen Woche zu 94 Prozent abgeschlossen war. In Brasilien hat der Exporteur Anec die Prognosen für die brasilianischen Maisexporte um sieben auf 23 Mio. Tonnen reduziert.
Juli-Weizen kletterte um 9,25 Cents auf 4,7375 USD/Scheffel. Weizen wurde gestützt von der Erholung bei Mais während eigene stützende Faktoren fehlen. Das USDA meldete, dass 63 Prozent der Winterweizenernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden. Ein Analyst von der Commonwealth Bank of Australia sagte, dass die USA in eine Phase des sehr großen Angebots starte.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 21,25 Cents auf 10,9975 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen wurden gestützt von der erwarteten Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass der gegenwärtige Markt einen Aufschlag für Wetterrisiken aufbauen würde. Die Investoren seien von einer kommenden Dürreperiode überzeugt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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