24.09.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen verlieren
(shareribs.com) Chicago 24.09.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter und liegen auch am Montag unter Druck. Der Handelsstreit zwischen China und den USA belastet vor allem die Sojabohnen.
Dezember-Mais verliert 1,0 Cents auf 3,5625 USD/Scheffel. Die USA haben im Handelsstreit mit China am Montag neue Zölle in Höhe von 10 Prozent auf chinesische Importe scharfgestellt. Dies wirkte sich vor allem bei den Sojabohnen negativ aus. Mais hingegen kann auch, Dank der relativ starken Exporte in der vorvergangenen Woche, das Gros seiner Gewinne der vergangenen Woche verteidigen. Dabei sorgen auch die jüngsten Niederschläge in den USA für Unterstützung, da diese zu einer Verzögerung bei der Ernte sorgen könnten. Das USDA meldete am Freitag eine Order über knapp 122.000 Tonnen.
Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 5,2075 USD/Scheffel ab. Weizen kann sich weiter hin über der Marke von 5,00 USD halten. Die russischen Weizenexporte gelten hierbei als Risikofaktor, da man eine Deckelung bei 30 Mio. Tonnen erwartet. Darüber hinaus kam es zu Frost in Teilen Australiens. Auf Wochensicht konnte Weizen zulegen, nachdem eine Reihe von Orders aus dem Nahen Osten gemeldet wurde. Diese wurde allerdings vorrangig von Russland bedient.
Die November-Sojabohnen korrigieren um 6,75 Cents auf 8,405 USD/Scheffel. Der Handelsstreit zwischen China und den USA schlägt sich weiterhin auf die Sojabohnen nieder. Die Wahrscheinlichkeit für eine schnelle Lösung und damit einer erhofften Wiederaufnahme der chinesischen Importe hat sich zerschlagen. Gleichzeitig wird in den USA eine Rekordernte erwartet.
Dezember-Mais verliert 1,0 Cents auf 3,5625 USD/Scheffel. Die USA haben im Handelsstreit mit China am Montag neue Zölle in Höhe von 10 Prozent auf chinesische Importe scharfgestellt. Dies wirkte sich vor allem bei den Sojabohnen negativ aus. Mais hingegen kann auch, Dank der relativ starken Exporte in der vorvergangenen Woche, das Gros seiner Gewinne der vergangenen Woche verteidigen. Dabei sorgen auch die jüngsten Niederschläge in den USA für Unterstützung, da diese zu einer Verzögerung bei der Ernte sorgen könnten. Das USDA meldete am Freitag eine Order über knapp 122.000 Tonnen.
Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 5,2075 USD/Scheffel ab. Weizen kann sich weiter hin über der Marke von 5,00 USD halten. Die russischen Weizenexporte gelten hierbei als Risikofaktor, da man eine Deckelung bei 30 Mio. Tonnen erwartet. Darüber hinaus kam es zu Frost in Teilen Australiens. Auf Wochensicht konnte Weizen zulegen, nachdem eine Reihe von Orders aus dem Nahen Osten gemeldet wurde. Diese wurde allerdings vorrangig von Russland bedient.
Die November-Sojabohnen korrigieren um 6,75 Cents auf 8,405 USD/Scheffel. Der Handelsstreit zwischen China und den USA schlägt sich weiterhin auf die Sojabohnen nieder. Die Wahrscheinlichkeit für eine schnelle Lösung und damit einer erhofften Wiederaufnahme der chinesischen Importe hat sich zerschlagen. Gleichzeitig wird in den USA eine Rekordernte erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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