19.08.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen verlieren
(shareribs.com) Chicago 19.08.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag fester, können die Gewinne im elektronischen Handel nicht halten. Die Exportnachfrage ist weiterhin hoch.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,0 Cents auf 3,41 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais nach oben, gestützt von einer anhaltend hohen Exportnachfrage. Die Orders für das laufende Handelsjahr lagen lediglich bei 167.000 Tonnen, was deutlich unter den Prognosen lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr lagen derweil bei 1,04 Mio. Tonnen und damit weit über den Erwartungen.
September-Weizen gibt 2,25 Cents auf 4,42 USD/Scheffel ab. Weizen ist zwar im internationalen Vergleich sehr günstig. Die Exportnachfrage ist zwar stabil, nicht aber besonders stark. Die Exportverkäufe lagen bei 489.500 Tonnen, erwartet wurden Orders zwischen 400.000 und 600.000 Tonnen. Auch der festere US-Dollar stützte die Notierungen.
Die November-Sojabohnen verlieren 10,75 Cents auf 10,0375 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für die Notierungen zeitweise bis auf 9,9625 USD/Scheffel nach unten. Die Schwäche wird teils auf die Korrektur bei Palmöl zurückgeführt. Die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr lagen bei 177.900 Tonnen, für das kommende Handelsjahr wurden 1,6 Mio. Tonnen geordert.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,0 Cents auf 3,41 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais nach oben, gestützt von einer anhaltend hohen Exportnachfrage. Die Orders für das laufende Handelsjahr lagen lediglich bei 167.000 Tonnen, was deutlich unter den Prognosen lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr lagen derweil bei 1,04 Mio. Tonnen und damit weit über den Erwartungen.
September-Weizen gibt 2,25 Cents auf 4,42 USD/Scheffel ab. Weizen ist zwar im internationalen Vergleich sehr günstig. Die Exportnachfrage ist zwar stabil, nicht aber besonders stark. Die Exportverkäufe lagen bei 489.500 Tonnen, erwartet wurden Orders zwischen 400.000 und 600.000 Tonnen. Auch der festere US-Dollar stützte die Notierungen.
Die November-Sojabohnen verlieren 10,75 Cents auf 10,0375 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für die Notierungen zeitweise bis auf 9,9625 USD/Scheffel nach unten. Die Schwäche wird teils auf die Korrektur bei Palmöl zurückgeführt. Die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr lagen bei 177.900 Tonnen, für das kommende Handelsjahr wurden 1,6 Mio. Tonnen geordert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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