25.07.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen unter 10 USD
(shareribs.com) Chicago 25.07.2016 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade uneinheitlich. Mais und Weizen konnten sich verbessern. Die Sojabohnen sackten jedoch auf das geringste Niveau seit elf Monaten ab.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,0 Cents auf 3,4175 USD/Scheffel. Der Sell Off bei Mais ist vorerst beendet. Dieser wurde ausgelöst von einer Entspannung bei den Wetterprognosen, die nun keine ausgedehnte Hitzewelle mehr erwarten lassen, auch wenn es am vergangenen Wochenende in den USA sehr heiß war. Zusätzliche wurde Mais von der Erholung bei Weizen unterstützt.
September-Weizen stieg um 7,5 Cents auf 4,2525 USD/Scheffel. Damit folgten die Notierungen den Vorgaben aus Europa. Das langanhaltende schlechte Wetter in Frankreich sorgt dort für geringere Erträge, wie die Prognosen des zuständigen Amtes FranceAgriMer zeigten. Am Freitag wurde dort mitgeteilt, dass die nicht geernteten Weizenpflanzen nur noch zu 42 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wurden. Vor einem Jahr waren es 76 Prozent.
Die November-Sojabohnen verloren 24,25 Cents auf 9,8825 USD/Scheffel. Auch hier hatten die Wetterprognosen für eine Rally gesorgt, die nun nicht mehr zu halten ist. Auch für den Monat August wird nun kein besonders heißes Wetter erwartet, was die Risiken für die Pflanzen reduziert. Das argentinische Landwirtschaftsministerium hat derweil die Prognosen für die Sojaproduktion um 800.000 auf 58,0 Mio. Tonnen angehoben.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,0 Cents auf 3,4175 USD/Scheffel. Der Sell Off bei Mais ist vorerst beendet. Dieser wurde ausgelöst von einer Entspannung bei den Wetterprognosen, die nun keine ausgedehnte Hitzewelle mehr erwarten lassen, auch wenn es am vergangenen Wochenende in den USA sehr heiß war. Zusätzliche wurde Mais von der Erholung bei Weizen unterstützt.
September-Weizen stieg um 7,5 Cents auf 4,2525 USD/Scheffel. Damit folgten die Notierungen den Vorgaben aus Europa. Das langanhaltende schlechte Wetter in Frankreich sorgt dort für geringere Erträge, wie die Prognosen des zuständigen Amtes FranceAgriMer zeigten. Am Freitag wurde dort mitgeteilt, dass die nicht geernteten Weizenpflanzen nur noch zu 42 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wurden. Vor einem Jahr waren es 76 Prozent.
Die November-Sojabohnen verloren 24,25 Cents auf 9,8825 USD/Scheffel. Auch hier hatten die Wetterprognosen für eine Rally gesorgt, die nun nicht mehr zu halten ist. Auch für den Monat August wird nun kein besonders heißes Wetter erwartet, was die Risiken für die Pflanzen reduziert. Das argentinische Landwirtschaftsministerium hat derweil die Prognosen für die Sojaproduktion um 800.000 auf 58,0 Mio. Tonnen angehoben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report