02.02.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen ziehen deutlich an
(shareribs.com) Chicago 02.02.2017 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade deutlich fester. Rohstofffonds sind eingestiegen, angezogen von den Erwartungen einer steigenden Exportnachfrage. Vor allem Weizen profitierte deutlich.
März-Mais verbesserte sich um 8,5 Cents auf 3,6825 USD/Scheffel. Die Agrarfutures standen unter dem Eindruck eines weiterhin schwächeren US-Dollars. Weiterhin haben zum Monatsbeginn einige Rohstofffonds Liquidität umgeschichtet, was ebenfalls den Agrarrohstoffen zu Gute gekommen ist. In Europa teilte die Europäische Kommission mit, dass die Lagerendbestände von Mais hier bei 10,0 Mio. Tonnen liegen dürften, bislang ging man von 15,9 Mio. Tonnen aus. Grund für die starke Korrektur war die Anhebung der Erwartung der Ethanolnachfrage. Diese dürfte im Handelsjahr 2016/17 bei 6,0 Mio. Tonnen liegen, 4,8 Mio. Tonnen wurden bislang erwartet.
März-Weizen stieg um 13,0 Cents auf 4,3375 USD/Scheffel. Deutlich nach oben ging es für Weizen auch hier sorgten Liquiditätszuflüsse für steigende Kurse. Hinzu kommt das Wiederaufflammen des Konfliktes in der Ostukraine, was sich negativ auf den Export auswirken könnte. Weiterhin ist es in einigen Anbaugebieten der Region sehr kalt, ohne dass die Pflanzen von einer Schneedecke geschützt werden.
Die März-Sojabohnen legten um 12,25 Cents auf 10,3675 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen verzeichneten einen starken Anstieg bei der Nachfrage der Investoren. Diese gehen davon aus, dass China in Kürze wieder die Importe hochfahren wird. Derzeit wird dort noch das Neujahresfest gefeiert. Der zwischenzeitlich gefallene US-Dollar dürfte die Nachfrage steigen lassen. Das USDA meldete am Mittwoch eine Order über 236.700 Tonnen Sojabohnen.
März-Mais verbesserte sich um 8,5 Cents auf 3,6825 USD/Scheffel. Die Agrarfutures standen unter dem Eindruck eines weiterhin schwächeren US-Dollars. Weiterhin haben zum Monatsbeginn einige Rohstofffonds Liquidität umgeschichtet, was ebenfalls den Agrarrohstoffen zu Gute gekommen ist. In Europa teilte die Europäische Kommission mit, dass die Lagerendbestände von Mais hier bei 10,0 Mio. Tonnen liegen dürften, bislang ging man von 15,9 Mio. Tonnen aus. Grund für die starke Korrektur war die Anhebung der Erwartung der Ethanolnachfrage. Diese dürfte im Handelsjahr 2016/17 bei 6,0 Mio. Tonnen liegen, 4,8 Mio. Tonnen wurden bislang erwartet.
März-Weizen stieg um 13,0 Cents auf 4,3375 USD/Scheffel. Deutlich nach oben ging es für Weizen auch hier sorgten Liquiditätszuflüsse für steigende Kurse. Hinzu kommt das Wiederaufflammen des Konfliktes in der Ostukraine, was sich negativ auf den Export auswirken könnte. Weiterhin ist es in einigen Anbaugebieten der Region sehr kalt, ohne dass die Pflanzen von einer Schneedecke geschützt werden.
Die März-Sojabohnen legten um 12,25 Cents auf 10,3675 USD/Scheffel zu. Die Sojabohnen verzeichneten einen starken Anstieg bei der Nachfrage der Investoren. Diese gehen davon aus, dass China in Kürze wieder die Importe hochfahren wird. Derzeit wird dort noch das Neujahresfest gefeiert. Der zwischenzeitlich gefallene US-Dollar dürfte die Nachfrage steigen lassen. Das USDA meldete am Mittwoch eine Order über 236.700 Tonnen Sojabohnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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