23.02.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen unter Druck
(shareribs.com) Chicago 23.02.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Dabei wirkte sich ein Bericht des USDA negativ aus. Die Exportdaten enttäuschten vor allem bei Weizen was die Notierungen unter Druck setzte.
Mai-Mais verlor 4,75 Cents auf 3,93 USD/Scheffel. Obgleich die jüngsten Berichte positiv ausfielen, schlossen die Notierungen leichter. Die Preise für Ethanol sackten am Freitag um 1,7 Prozent nach unten. Die Exportverkäufe fielen hingegen positiv aus und betrugen 932.200 Tonnen für das laufende und 143.200 Tonnen für das kommende Handelsjahr. Die Lagerbestände von Mais sollen im kommenden Handelsjahr um 140 Mio. Scheffel auf 1,687 Mrd. Scheffel sinken. Das USDA erwartet eine weltweit sinkende Maisproduktion, während die Nachfrage steigen soll.
Mai-Weizen korrigierte um 12,5 Cents auf 5,07 USD/Scheffel. Die Weizennotierungen verloren am Freitag, die ersten Prognosen für Angebot und Nachfrage im Handelsjahr 2015/16 veröffentlicht hat. Dort geht man davon aus, dass die Lagerbestände im kommenden Handelsjahr um zehn Prozent auf 673 Mio. Scheffel steigen. Weiterhin wird in vielen wichtigen Regionen ein Anstieg der Produktion erwartet. Die wöchentlichen Exportverkäufe enttäuschten die Marktteilnehmer. Diese lagen bei 266.600 Tonnen und damit um 35 Prozent unter dem Vorwochenniveau. Erwartet wurden rund 500.000 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen gaben 9,0 Cents auf 10,0225 USD/Scheffel ab. Das USDA hat die Prognosen für die Lagerendbestände im kommenden Handelsjahr um 45 Mio. Scheffel auf 430. Mio. Scheffel angehoben. Dies wurde von den Marktteilnehmern negativ aufgenommen. Das USDA geht davon aus, dass die Nachfrage aus China weniger stark wachsen wird. In den vergangenen Jahren lag dieses bei elf Prozent, was aber nicht gehalten werden könne. Die Exportverkäufe hingegen vielen positiv aus und lagen bei 505.600 Tonnen für laufende und 115.900 Tonnen für das kommende Handelsjahr.
Mai-Mais verlor 4,75 Cents auf 3,93 USD/Scheffel. Obgleich die jüngsten Berichte positiv ausfielen, schlossen die Notierungen leichter. Die Preise für Ethanol sackten am Freitag um 1,7 Prozent nach unten. Die Exportverkäufe fielen hingegen positiv aus und betrugen 932.200 Tonnen für das laufende und 143.200 Tonnen für das kommende Handelsjahr. Die Lagerbestände von Mais sollen im kommenden Handelsjahr um 140 Mio. Scheffel auf 1,687 Mrd. Scheffel sinken. Das USDA erwartet eine weltweit sinkende Maisproduktion, während die Nachfrage steigen soll.
Mai-Weizen korrigierte um 12,5 Cents auf 5,07 USD/Scheffel. Die Weizennotierungen verloren am Freitag, die ersten Prognosen für Angebot und Nachfrage im Handelsjahr 2015/16 veröffentlicht hat. Dort geht man davon aus, dass die Lagerbestände im kommenden Handelsjahr um zehn Prozent auf 673 Mio. Scheffel steigen. Weiterhin wird in vielen wichtigen Regionen ein Anstieg der Produktion erwartet. Die wöchentlichen Exportverkäufe enttäuschten die Marktteilnehmer. Diese lagen bei 266.600 Tonnen und damit um 35 Prozent unter dem Vorwochenniveau. Erwartet wurden rund 500.000 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen gaben 9,0 Cents auf 10,0225 USD/Scheffel ab. Das USDA hat die Prognosen für die Lagerendbestände im kommenden Handelsjahr um 45 Mio. Scheffel auf 430. Mio. Scheffel angehoben. Dies wurde von den Marktteilnehmern negativ aufgenommen. Das USDA geht davon aus, dass die Nachfrage aus China weniger stark wachsen wird. In den vergangenen Jahren lag dieses bei elf Prozent, was aber nicht gehalten werden könne. Die Exportverkäufe hingegen vielen positiv aus und lagen bei 505.600 Tonnen für laufende und 115.900 Tonnen für das kommende Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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