24.05.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen schwach
(shareribs.com) Chicago 24.05.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt leichter. Besonders unter Druck lagen die Sojabohnen. Hier nahmen die Investoren einen Teil ihrer Gewinne mit. Auch Weizen verlor.
Juli-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,9775 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der jüngsten Exportdaten. In der vergangenen Woche beliefen sich diese auf 1,1 Mio. Tonnen. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass China in den ersten vier Monaten des Jahres 1,8 Mio. Tonnen Mais importiert hat, 31 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weiterhin war aus technischer Sicht positiv zu beurteilen, dass der Anstieg bei den Longpositionen auf Mais in der Woche bis zum 17. Januar weniger stark anstieg als erwartet.
Juli-Weizen korrigierte um 5,75 Cents auf 4,62 USD/Scheffel. Bei Weizen konnte sich die Erholung von Mais nicht positiv auswirken. Stattdessen belastete die schwache Performance der Sojabohnen. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 301.000 Tonnen durch US-Exporteure in der vergangenen Woche. Dies lag im Rahmen der Erwartungen. China in den ersten vier Monaten des Jahres 302.409 Tonnen Weizen importiert, ein Viertel mehr als vor einem Jahr.
Die Juli-Sojabohne sackten um 15,75 Cents auf 10,585 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen zogen am Freitag deutlich an, die Kursgewinne konnten jedoch nicht gehalten werden. Die Inspektion der Exporte zeigten Lieferungen von lediglich 77.000 Tonnen, das geringste Niveau in diesem Jahr. China hat auch hier die erweiterten Importdaten veröffentlicht, die zeigten, dass in den ersten vier Monaten des Jahres 23,3 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert wurden, 112 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Juli-Mais verbesserte sich um 3,25 Cents auf 3,9775 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der jüngsten Exportdaten. In der vergangenen Woche beliefen sich diese auf 1,1 Mio. Tonnen. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass China in den ersten vier Monaten des Jahres 1,8 Mio. Tonnen Mais importiert hat, 31 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weiterhin war aus technischer Sicht positiv zu beurteilen, dass der Anstieg bei den Longpositionen auf Mais in der Woche bis zum 17. Januar weniger stark anstieg als erwartet.
Juli-Weizen korrigierte um 5,75 Cents auf 4,62 USD/Scheffel. Bei Weizen konnte sich die Erholung von Mais nicht positiv auswirken. Stattdessen belastete die schwache Performance der Sojabohnen. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 301.000 Tonnen durch US-Exporteure in der vergangenen Woche. Dies lag im Rahmen der Erwartungen. China in den ersten vier Monaten des Jahres 302.409 Tonnen Weizen importiert, ein Viertel mehr als vor einem Jahr.
Die Juli-Sojabohne sackten um 15,75 Cents auf 10,585 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen zogen am Freitag deutlich an, die Kursgewinne konnten jedoch nicht gehalten werden. Die Inspektion der Exporte zeigten Lieferungen von lediglich 77.000 Tonnen, das geringste Niveau in diesem Jahr. China hat auch hier die erweiterten Importdaten veröffentlicht, die zeigten, dass in den ersten vier Monaten des Jahres 23,3 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert wurden, 112 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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