28.05.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 28.05.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern deutlich leichter. Dazu trug eine Wetterverbesserung bei, die eine Fortsetzung der Aussaat bei Mais ermöglichte. Die Sojabohnen sackten deutlich nach unten.
Juli-Mais verlor 8,25 Cents auf 4,6975 USD/Scheffel. Juli-Mais ist damit auf das niedrigste Niveau seit drei Monaten abgerutscht. Das bessere Wetter in den USA sorgte dafür, dass die Aussaat weiter zügig vorangehen kann. In der vergangenen Woche wurde die Aussaat zu 88 Prozent abgeschlossen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Auch in den kommenden Tagen wird gutes Wetter für die Pflanzen erwartet. Dies dürfte auch die Preise für Mais weiter unter Druck setzen. Die wöchentlichen Exporte hingegen fielen positiv aus. Für das laufende Handelsjahr beliefen sich die Exportinspektionen auf 1,16 Mio. Tonnen.
Juli-Weizen korrigierte um 11,5 Cents auf 6,41 USD/Scheffel. Auch hier war das Wetter ein belastender Faktor. In den südlichen US-Anbaugebieten wurden erneut Regenfälle verzeichnet. Diese fielen in der dürregeplagten Regionen zu gering aus, um die Lage für die Pflanzen zu verbessern. Aus technischer Sicht bedeutet der Bruch der 100-Tagelinie wohl weitere Kursverluste, da Rohstofffonds dies als Verkaufssignal werten könnten.
Die Juli-Sojabohnen verloren 26,75 Cents auf 14,8875 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden belastet von der Aussicht auf einen guten Fortschritt bei der Aussaat in den USA. Tatsächlich waren per 25. Mai 59 Prozent der Aussaat ausgebracht, 41Prozent waren es vor einem Jahr und 56 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Die wöchentlichen Exportinspektionen wiesen Lieferungen von 89.000 Tonnen aus. Zudem wird weiterhin ein starker Import in den USA verzeichnet. Aus technischer Sicht ist der Bruch der Marke von 15,10 USD und 15,00 USD negativ zu werten.
Juli-Mais verlor 8,25 Cents auf 4,6975 USD/Scheffel. Juli-Mais ist damit auf das niedrigste Niveau seit drei Monaten abgerutscht. Das bessere Wetter in den USA sorgte dafür, dass die Aussaat weiter zügig vorangehen kann. In der vergangenen Woche wurde die Aussaat zu 88 Prozent abgeschlossen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Auch in den kommenden Tagen wird gutes Wetter für die Pflanzen erwartet. Dies dürfte auch die Preise für Mais weiter unter Druck setzen. Die wöchentlichen Exporte hingegen fielen positiv aus. Für das laufende Handelsjahr beliefen sich die Exportinspektionen auf 1,16 Mio. Tonnen.
Juli-Weizen korrigierte um 11,5 Cents auf 6,41 USD/Scheffel. Auch hier war das Wetter ein belastender Faktor. In den südlichen US-Anbaugebieten wurden erneut Regenfälle verzeichnet. Diese fielen in der dürregeplagten Regionen zu gering aus, um die Lage für die Pflanzen zu verbessern. Aus technischer Sicht bedeutet der Bruch der 100-Tagelinie wohl weitere Kursverluste, da Rohstofffonds dies als Verkaufssignal werten könnten.
Die Juli-Sojabohnen verloren 26,75 Cents auf 14,8875 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden belastet von der Aussicht auf einen guten Fortschritt bei der Aussaat in den USA. Tatsächlich waren per 25. Mai 59 Prozent der Aussaat ausgebracht, 41Prozent waren es vor einem Jahr und 56 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Die wöchentlichen Exportinspektionen wiesen Lieferungen von 89.000 Tonnen aus. Zudem wird weiterhin ein starker Import in den USA verzeichnet. Aus technischer Sicht ist der Bruch der Marke von 15,10 USD und 15,00 USD negativ zu werten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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