23.07.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen leichter
(shareribs.com) Chicago 23.07.15 - Die Agrarrohstoffe zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade leichter. Die jüngsten Kurstreiber werden von den Marktteilnehmern beiseite gewischt, stattdessen konzentriert man sich auf belastende Faktoren.
Dezember-Mais, der meistgehandelte Kontrakt, korrigierte um 4,0 Cents auf 4,135 USD/Scheffel. Im Vordergrund stand für die Marktteilnehmer am Mittwoch die Wetterentwicklung, die im US-Maisgürtel Trockenheit erwarten lässt. Dies dürfte die Entwicklung der Pflanzen unterstützen. Analysten merkten jedoch an, dass die vielen Regenfälle im Osten des Maisgürtels ignoriert würden. Stellenweise liegen die Niederschläge in der Region um ein Drittel über dem üblichen Maße. Dies dürfte auch Einfluss auf die Erntequalität haben, die sehr durchwachsen erwartet wird.
September-Weizen korrigierte um 8,0 Cents auf 5,1675 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer konzentrierten sich zuletzt auf die erwartete Ernte in Kanada. Dort werden geringe Erträge erwartet, obgleich erste Ergebnisse einer Crop Tour Überraschungen gezeigt hatten. Insgesamt stehen die Agrarrohstoffe im US-Handel derzeit unter dem Eindruck des festen US-Dollars bei gleichzeitig relativ hohen Preisen. Dies verringert die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Die November-Sojabohnen gaben 9,25 Cents auf 9,955 USD/Scheffel ab. Auch die Sojabohnen kämpfen gegenwärtig mit einer geringen Nachfrage. Marktteilnehmer berichten, dass die Exportverkäufe sehr langsam vorankommen. Am Donnerstag werden die jüngsten Zahlen für die vergangene Woche erwartet. Ein Lichtblick ist somit der Bericht über deine Order von 120.000 Tonnen Sojabohnen aus China.
Dezember-Mais, der meistgehandelte Kontrakt, korrigierte um 4,0 Cents auf 4,135 USD/Scheffel. Im Vordergrund stand für die Marktteilnehmer am Mittwoch die Wetterentwicklung, die im US-Maisgürtel Trockenheit erwarten lässt. Dies dürfte die Entwicklung der Pflanzen unterstützen. Analysten merkten jedoch an, dass die vielen Regenfälle im Osten des Maisgürtels ignoriert würden. Stellenweise liegen die Niederschläge in der Region um ein Drittel über dem üblichen Maße. Dies dürfte auch Einfluss auf die Erntequalität haben, die sehr durchwachsen erwartet wird.
September-Weizen korrigierte um 8,0 Cents auf 5,1675 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer konzentrierten sich zuletzt auf die erwartete Ernte in Kanada. Dort werden geringe Erträge erwartet, obgleich erste Ergebnisse einer Crop Tour Überraschungen gezeigt hatten. Insgesamt stehen die Agrarrohstoffe im US-Handel derzeit unter dem Eindruck des festen US-Dollars bei gleichzeitig relativ hohen Preisen. Dies verringert die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
Die November-Sojabohnen gaben 9,25 Cents auf 9,955 USD/Scheffel ab. Auch die Sojabohnen kämpfen gegenwärtig mit einer geringen Nachfrage. Marktteilnehmer berichten, dass die Exportverkäufe sehr langsam vorankommen. Am Donnerstag werden die jüngsten Zahlen für die vergangene Woche erwartet. Ein Lichtblick ist somit der Bericht über deine Order von 120.000 Tonnen Sojabohnen aus China.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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