13.11.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 12.11.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern wenig verändert. Nach dem deutlichen Sell Off der vergangenen Tage stiegen Sojabohnen und Weizen leicht. Mais korrigierte hingegen erneut.
Dezember-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,62 USD/Scheffel. Der Rohstoffsektor lag am Donnerstag insgesamt unter Druck, unter anderem belastet vom festen US-Dollar. Angesichts dessen ist die Performance der Agrarrohstoffe als beeindruckend zu bezeichnen. Die leichten Verluste von Mais werden auf das Upgrade der Prognosen im Rahmen des WASDE-Berichtes vom Dienstag zurückgeführt. Der jüngste Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Produktion um 13.00 0 auf 982.000 Barrel/Tag, die Bestände sanken um 80.000 auf 18,85 Mio. Barrel.
Dezember-Weizen stieg um 3,25 Cents auf 4,98 USD/Scheffel. Die starken Kursverluste der vergangenen Tage sorgten gestern für einen Rebound bei Weizen Zudem könnte US-Weizen im internationalen Vergleich günstiger geworden sein. Wie agrimoney.com berichtet, wurde US-Weizen für 202 USD/Tonne verkauft. Kürzlich orderte Ägypten Weizen in Russland für 203,78 USD/Tonne. Die Lieferkosten sind hier nicht eingeschlossen.
Die Januar-Sojabohnen verbesserten sich um 2,25 Cents auf 8,63 USD/Scheffel. Die Sojabohnen waren im Rahmen des WASDE-Berichtes ebenfalls deutlich abgerutscht. Das USDA hat wie erwartet die Exportprognosen angehoben geht aber auch von höheren Erträgen aus. Am Donnerstag meldete das USDA zudem eine Order über 300.000 Tonnen aus China. Analysten erwarten die kommenden Exportverkäufe mit Spannung. Sollte der jüngste Kursrutsch zu einem starken Anstieg der Orders geführt haben, sei dies ein positives Zeichen, so ein Analyst von Country Futures.
Dezember-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,62 USD/Scheffel. Der Rohstoffsektor lag am Donnerstag insgesamt unter Druck, unter anderem belastet vom festen US-Dollar. Angesichts dessen ist die Performance der Agrarrohstoffe als beeindruckend zu bezeichnen. Die leichten Verluste von Mais werden auf das Upgrade der Prognosen im Rahmen des WASDE-Berichtes vom Dienstag zurückgeführt. Der jüngste Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Produktion um 13.00 0 auf 982.000 Barrel/Tag, die Bestände sanken um 80.000 auf 18,85 Mio. Barrel.
Dezember-Weizen stieg um 3,25 Cents auf 4,98 USD/Scheffel. Die starken Kursverluste der vergangenen Tage sorgten gestern für einen Rebound bei Weizen Zudem könnte US-Weizen im internationalen Vergleich günstiger geworden sein. Wie agrimoney.com berichtet, wurde US-Weizen für 202 USD/Tonne verkauft. Kürzlich orderte Ägypten Weizen in Russland für 203,78 USD/Tonne. Die Lieferkosten sind hier nicht eingeschlossen.
Die Januar-Sojabohnen verbesserten sich um 2,25 Cents auf 8,63 USD/Scheffel. Die Sojabohnen waren im Rahmen des WASDE-Berichtes ebenfalls deutlich abgerutscht. Das USDA hat wie erwartet die Exportprognosen angehoben geht aber auch von höheren Erträgen aus. Am Donnerstag meldete das USDA zudem eine Order über 300.000 Tonnen aus China. Analysten erwarten die kommenden Exportverkäufe mit Spannung. Sollte der jüngste Kursrutsch zu einem starken Anstieg der Orders geführt haben, sei dies ein positives Zeichen, so ein Analyst von Country Futures.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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