14.10.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen drehen nach oben
(shareribs.com) Chicago 14.10.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag deutlich fester. Vor allem Weizen und Sojabohnen waren gesucht, auch Mais konnte zulegen. Die Sojabohnen wurden unter anderem gestützt von guten Exportdaten.
Dezember-Mais verbesserte sich um 3,75 Cents auf 3,845 USD/Scheffel. Vor allem die starke Entwicklung bei Weizen und Sojabohnen zog die Maispreise nach oben. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass die insgesamt bessere Stimmung bei Rohstoffen auch hier positive Effekte habe. Dies wird auch vom schwächeren US-Dollar befördert.
Dezember-Weizen kletterte um 12,25 Cents auf 5,19 USD/Scheffel. US-Weizen stieg, da die globale Nachfrage nach dem Getreide zuletzt angestiegen ist. Unter anderem haben einige Staaten des Nahen Ostens ihre Orders ausgeweitet, was unter anderem in Russland zu steigenden Preisen geführt hat. So teilte SovEcon mit, dass die Preise für Weizen um 10 auf 199 USD/Tonne gestiegen sein dürften.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 26,5 Cents auf 9,14 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten kräftig, nachdem der chinesische Zoll mitteilte, dass die Importe von Sojabohnen im September gegenüber dem Vorjahresmonat um 44 Prozent auf 7,26 Mio. Tonnen gestiegen seien. Darüber hinaus lagen die wöchentlichen Exportverkäufe in der letzten Woche bei 1,8 Mio. Tonnen und das USDA meldete Orders aus China im Umfang von 240.000 Tonnen.
Dezember-Mais verbesserte sich um 3,75 Cents auf 3,845 USD/Scheffel. Vor allem die starke Entwicklung bei Weizen und Sojabohnen zog die Maispreise nach oben. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass die insgesamt bessere Stimmung bei Rohstoffen auch hier positive Effekte habe. Dies wird auch vom schwächeren US-Dollar befördert.
Dezember-Weizen kletterte um 12,25 Cents auf 5,19 USD/Scheffel. US-Weizen stieg, da die globale Nachfrage nach dem Getreide zuletzt angestiegen ist. Unter anderem haben einige Staaten des Nahen Ostens ihre Orders ausgeweitet, was unter anderem in Russland zu steigenden Preisen geführt hat. So teilte SovEcon mit, dass die Preise für Weizen um 10 auf 199 USD/Tonne gestiegen sein dürften.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 26,5 Cents auf 9,14 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten kräftig, nachdem der chinesische Zoll mitteilte, dass die Importe von Sojabohnen im September gegenüber dem Vorjahresmonat um 44 Prozent auf 7,26 Mio. Tonnen gestiegen seien. Darüber hinaus lagen die wöchentlichen Exportverkäufe in der letzten Woche bei 1,8 Mio. Tonnen und das USDA meldete Orders aus China im Umfang von 240.000 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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