09.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais weiter fest
(shareribs.com) Chicago 09.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of >Trade zeigten sich am Mittwoch überwiegend fester. Die Marktteilnehmer spekulieren über eine weitere Verengung des Angebots. Gleichzeitig wartet man den morgigen WASDE-Bericht ab.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,85 USD/Scheffel. Nachdem sich der Zustand der Ernte in den USA zuletzt leicht verschlechtert hat, spekulieren die Marktteilnehmer nun über die weitere Entwicklung der Ernte in den nächsten Wochen. Im Rahmen des morgigen WASDE-Berichtes werden die ersten Einschätzungen zum tatsächlichen Zustand der Ernte erwartet, was neue Impulse geben dürfte.
September-Weizen verbesserte sich um 1,75 Cents auf 5,70 USD/Scheffel. Im Rahmen des WASDE-Berichtes dürfte das USDA sich auch zu den Exportaussichten für Weizen äußern. Angesichts der kritischen Lage in Europa könnte sich hier eine höhere Nachfrage ergeben. In Deutschland geht man mittlerweile davon aus, dass die wochenlange Trockenheit die Getreideernte auf das geringste Niveau seit 1994 reduzieren könnte.
Die November-Sojabohnen zogen um 4,75 Cents auf 9,105 USD/Scheffel. Die Sojabohnen werden ebenfalls vom US-Wetter gestützt. Darüber hinaus gehen die Marktteilnehmer zunehmend davon aus, dass China seinen Bedarf mittelfristig nicht ohne Lieferungen aus den USA wird decken können. Dies könnte nach Ansicht einiger Marktteilnehmer bereits im Oktober der Fall sein. Dann sollen die brasilianischen Lager leer sein. In China sind die Preise für Sojabohnen am Mittwoch deutlich angestiegen, nachdem es dort zu einem Rückgang der Importe gekommen war und man nun Engpässe befürchtet.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,85 USD/Scheffel. Nachdem sich der Zustand der Ernte in den USA zuletzt leicht verschlechtert hat, spekulieren die Marktteilnehmer nun über die weitere Entwicklung der Ernte in den nächsten Wochen. Im Rahmen des morgigen WASDE-Berichtes werden die ersten Einschätzungen zum tatsächlichen Zustand der Ernte erwartet, was neue Impulse geben dürfte.
September-Weizen verbesserte sich um 1,75 Cents auf 5,70 USD/Scheffel. Im Rahmen des WASDE-Berichtes dürfte das USDA sich auch zu den Exportaussichten für Weizen äußern. Angesichts der kritischen Lage in Europa könnte sich hier eine höhere Nachfrage ergeben. In Deutschland geht man mittlerweile davon aus, dass die wochenlange Trockenheit die Getreideernte auf das geringste Niveau seit 1994 reduzieren könnte.
Die November-Sojabohnen zogen um 4,75 Cents auf 9,105 USD/Scheffel. Die Sojabohnen werden ebenfalls vom US-Wetter gestützt. Darüber hinaus gehen die Marktteilnehmer zunehmend davon aus, dass China seinen Bedarf mittelfristig nicht ohne Lieferungen aus den USA wird decken können. Dies könnte nach Ansicht einiger Marktteilnehmer bereits im Oktober der Fall sein. Dann sollen die brasilianischen Lager leer sein. In China sind die Preise für Sojabohnen am Mittwoch deutlich angestiegen, nachdem es dort zu einem Rückgang der Importe gekommen war und man nun Engpässe befürchtet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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