14.09.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais rutschen wieder ab
(shareribs.com) Chicago 14.09.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag wieder deutlich leichter. Externe Faktoren, wie die Korrektur an den Aktienmärkten und der schwache Ölpreis belasteten.
Dezember-Mais verlor 9,5 Cents auf 3,30 USD/Scheffel. Die Aktienmärkte gaben am Dienstag ab, auch der Ölpreis lag wieder unter Druck. Dieser Belastung konnten sich die Agrarrohstoffe nicht entziehen und verloren ebenfalls, während der US-Dollar anstieg. Der jüngste WASDE-Bericht sorgte bei Mais für zusätzlichen Druck. Zwar hatte das USDA die Prognosen für die Erträge leicht reduziert, dennoch ist auch weiterhin eine Rekordernte zu erwarten. Beobachter gehen davon aus, dass die Erträge sogar noch höher sein könnten, als bislang erwartet.
Dezember-Weizen korrigierte um 8,25 Cents auf 4,01 USD/Scheffel. Auch Weizen gab in diesem Umfeld ab. Hier war es vor allem der festere US-Dollar, der die Notierungen belastete. Die Angebotslage bleibt weltweit sehr gut, die Exportnachfrage schwächelt weiter.
Die November-Sojabohnen gaben 20,25 Cents auf 9,44 USD/Scheffel ab. Für die Sojabohnen ging es ebenfalls deutlich nach unten. Das USDA hatte die Prognosen für die Erträge im WASDE-Bericht noch einmal deutlich angehoben. Auch hier belastete der feste US-Dollar und Spekulationen über eine mögliche nochmalige Anhebung der Ertragsprognosen. Daneben schauen die Marktteilnehmer nach Brasilien, wo die politische Krise für eine Abwertung des brasilianischen Real sorgt.
Dezember-Mais verlor 9,5 Cents auf 3,30 USD/Scheffel. Die Aktienmärkte gaben am Dienstag ab, auch der Ölpreis lag wieder unter Druck. Dieser Belastung konnten sich die Agrarrohstoffe nicht entziehen und verloren ebenfalls, während der US-Dollar anstieg. Der jüngste WASDE-Bericht sorgte bei Mais für zusätzlichen Druck. Zwar hatte das USDA die Prognosen für die Erträge leicht reduziert, dennoch ist auch weiterhin eine Rekordernte zu erwarten. Beobachter gehen davon aus, dass die Erträge sogar noch höher sein könnten, als bislang erwartet.
Dezember-Weizen korrigierte um 8,25 Cents auf 4,01 USD/Scheffel. Auch Weizen gab in diesem Umfeld ab. Hier war es vor allem der festere US-Dollar, der die Notierungen belastete. Die Angebotslage bleibt weltweit sehr gut, die Exportnachfrage schwächelt weiter.
Die November-Sojabohnen gaben 20,25 Cents auf 9,44 USD/Scheffel ab. Für die Sojabohnen ging es ebenfalls deutlich nach unten. Das USDA hatte die Prognosen für die Erträge im WASDE-Bericht noch einmal deutlich angehoben. Auch hier belastete der feste US-Dollar und Spekulationen über eine mögliche nochmalige Anhebung der Ertragsprognosen. Daneben schauen die Marktteilnehmer nach Brasilien, wo die politische Krise für eine Abwertung des brasilianischen Real sorgt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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