10.06.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais konsolidieren nach starker Woche
(shareribs.com) Chicago 10.06.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben zum Wochenschluss erneut Kursgewinne verzeichnet. Die Aussaat von Sojabohnen geht weiterhin nur langsam voran, da es in vielen Regionen weiter regnet. Im elektronischen Handel geben die Notierungen leicht ab.
Juli-Mais verbesserte sich am Freitag um 3,0 Cents auf 6,6625 USD/Scheffel, der Dezember-Kontrakt stieg um knapp zwei Prozent auf 5,585 USD/Scheffel. Auf Wochensicht kletterte der Kontrakt um 1,5 Prozent. Das Wetter in den USA war zuletzt weiterhin zu feucht, weshalb die Notierungen kräftig kletterten. Am heutigen Montag wird das USDA den Fortschritt der Aussaat bekannt geben. Im elektronischen Handel gibt Mais allerdings wieder ab, da eine Verbesserung des Wetters erwartet wird. In Argentinien wird in dieser Woche der Handel mit Getreide eingestellt, am 11. Juni wird über dort über die geplanten Streiks informiert. Der Juli-Kontrakt gibt derzeit 5,0 Cents auf 6,6125 USD/Scheffel. Trading-orientierte Investoren können mit Shorts der Bank Vontobel an einem fallenden Maispreis partizipieren.
Zum JPMCCI CBOT Corn Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Juli-Weizen korrigierte am rutschte am Freitag um 1,5 Cents auf 6,9625 USD/Scheffel nach unten, auf Wochensicht korrigierte der Preis um 1,3 Prozent. Die Importeinschränkungen aufgrund der Feststellung genmanipulierten Weizens in Japan werden kaum noch als bedrohend gewertet und könnten schnell beendet sein. Die USA sind der einzige Lieferant von weichem Winterweizen, die Importeure sind auf die Lieferungen angewiesen. Der Juli-Kontrakt verliert aktuell 4,25 Cents auf 6,92 USD/Scheffel. Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Die Juli-Sojabohnen kletterten am Freitag um 1,0 Cents auf 15,2825 USD/Scheffel. Der November-Kontrakt verbesserte sich um knapp zwei Prozent auf 13,3025 USD/Scheffel. Der Fortschritt der Aussaat dürfte auch in der vergangenen Woche nur langsam vonstatten gegangen sein, da es weiterhin deutlich zu feucht in den Anbaugebieten ist. In der Woche bis zum 30. Mai konnte die Aussaat nur zu 57 Prozent vervollständigt werden, in der letzten Woche werden ebenfalls nur marginale Zuwächse erwartet. China hat im Mai mehr als 5,1 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert, im diesem Monat können es mehr als sieben Millionen Tonnen werden. Hauptlieferant ist Brasilien, aber auch die USA exportieren immer noch Sojabohnen und verzeichnen hohe Auftragseingänge für das neue Handelsjahr. Der November-Kontrakt verliert aktuell 7,75 Cents auf 13,225 USD/Scheffel.
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Investoren können an steigenden Rohstoffpreisen mit dem JPMCCI Agriculture Total Return Index Zertifikat partizipieren. Im gegenwärtigen Marktumfeld sollten Kursrücksetzer für eine erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Gerade später fällige Kontrakte bei Sojabohnen versprechen interessant zu werden. Bei Mais könnte sich eine Korrektur ergeben. Die Preise werden auch in dieser Saison stark vom Wetter abhängig sein. Eine erneute Dürre könnte die Versorgungssicherheit bei Mais und Sojabohnen gefährden.
Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Juli-Mais verbesserte sich am Freitag um 3,0 Cents auf 6,6625 USD/Scheffel, der Dezember-Kontrakt stieg um knapp zwei Prozent auf 5,585 USD/Scheffel. Auf Wochensicht kletterte der Kontrakt um 1,5 Prozent. Das Wetter in den USA war zuletzt weiterhin zu feucht, weshalb die Notierungen kräftig kletterten. Am heutigen Montag wird das USDA den Fortschritt der Aussaat bekannt geben. Im elektronischen Handel gibt Mais allerdings wieder ab, da eine Verbesserung des Wetters erwartet wird. In Argentinien wird in dieser Woche der Handel mit Getreide eingestellt, am 11. Juni wird über dort über die geplanten Streiks informiert. Der Juli-Kontrakt gibt derzeit 5,0 Cents auf 6,6125 USD/Scheffel. Trading-orientierte Investoren können mit Shorts der Bank Vontobel an einem fallenden Maispreis partizipieren.
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Juli-Weizen korrigierte am rutschte am Freitag um 1,5 Cents auf 6,9625 USD/Scheffel nach unten, auf Wochensicht korrigierte der Preis um 1,3 Prozent. Die Importeinschränkungen aufgrund der Feststellung genmanipulierten Weizens in Japan werden kaum noch als bedrohend gewertet und könnten schnell beendet sein. Die USA sind der einzige Lieferant von weichem Winterweizen, die Importeure sind auf die Lieferungen angewiesen. Der Juli-Kontrakt verliert aktuell 4,25 Cents auf 6,92 USD/Scheffel. Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Die Juli-Sojabohnen kletterten am Freitag um 1,0 Cents auf 15,2825 USD/Scheffel. Der November-Kontrakt verbesserte sich um knapp zwei Prozent auf 13,3025 USD/Scheffel. Der Fortschritt der Aussaat dürfte auch in der vergangenen Woche nur langsam vonstatten gegangen sein, da es weiterhin deutlich zu feucht in den Anbaugebieten ist. In der Woche bis zum 30. Mai konnte die Aussaat nur zu 57 Prozent vervollständigt werden, in der letzten Woche werden ebenfalls nur marginale Zuwächse erwartet. China hat im Mai mehr als 5,1 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert, im diesem Monat können es mehr als sieben Millionen Tonnen werden. Hauptlieferant ist Brasilien, aber auch die USA exportieren immer noch Sojabohnen und verzeichnen hohe Auftragseingänge für das neue Handelsjahr. Der November-Kontrakt verliert aktuell 7,75 Cents auf 13,225 USD/Scheffel.
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Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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