15.04.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais im Plus, Weizen verliert
(shareribs.com) Chicago 15.04.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend fester. Während Mais von den Regenfällen getrieben wurde, geht es für Weizen nach unten.
Mai-Mais verbesserte sich um 3,0 Cents auf 3,735 USD/Scheffel. Mais profitierte gestern vom Rückgang des US-Dollars und Sorgen über den Maisanbau in den USA. Die Aussaat ist derzeit zu lediglich zwei Prozent abgeschlossen, gegenüber fünf Prozent im Durchschnitt. Die Aussaat verzögert sich durch Regenfälle, die in den kommenden Tagen noch zunehmen könnten.
Mai-Weizen korrigierte um 3,75 Cents auf 4,965 USD/Scheffel. Noch in der vergangenen Woche schenkten die Marktteilnehmer den Wetterprognosen wenig Glauben. Es wurden immer wieder Regenfälle prognostiziert, die nicht eintraten. Am Wochenende regnete es jedoch kräftig und auch in den nächsten Tagen wird für die US-Anbaugebiete mehr Niederschlag erwartet. Dieser ist für die dürregeplagten Weizenpflanzen sehr wichtig, nicht zuletzt da die Qualität der Weizenpflanzen zuletzt um zwei Prozentpunkte auf 42 Prozent mit einer Einstufung von „gut“ bis „sehr gut“ gesunken ist. Ein Jahr zuvor lag der Wert derweil nur bei 34 Prozent.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 11,5 Cents auf 9,6025 USD/Scheffel. Zum Wochenauftakt belasteten die jüngsten zur Entwicklung des chinesischen Außenhandels die Stimmung. Am Dienstag kletterten Sojabohnen an der Börse in Dalian um mehr als fünf Prozent, was sich auch in Chicago positiv auswirkte. Die Sojabohnenverarbeitung in China ist in der Woche bis zum 10. April um 10,2 Prozent gestiegen, wie jüngste Daten zeigten. Gleichzeitig sorgen Regenfälle in Argentinien und Brasilien für Verzögerungen bei der Ernte.
Mai-Mais verbesserte sich um 3,0 Cents auf 3,735 USD/Scheffel. Mais profitierte gestern vom Rückgang des US-Dollars und Sorgen über den Maisanbau in den USA. Die Aussaat ist derzeit zu lediglich zwei Prozent abgeschlossen, gegenüber fünf Prozent im Durchschnitt. Die Aussaat verzögert sich durch Regenfälle, die in den kommenden Tagen noch zunehmen könnten.
Mai-Weizen korrigierte um 3,75 Cents auf 4,965 USD/Scheffel. Noch in der vergangenen Woche schenkten die Marktteilnehmer den Wetterprognosen wenig Glauben. Es wurden immer wieder Regenfälle prognostiziert, die nicht eintraten. Am Wochenende regnete es jedoch kräftig und auch in den nächsten Tagen wird für die US-Anbaugebiete mehr Niederschlag erwartet. Dieser ist für die dürregeplagten Weizenpflanzen sehr wichtig, nicht zuletzt da die Qualität der Weizenpflanzen zuletzt um zwei Prozentpunkte auf 42 Prozent mit einer Einstufung von „gut“ bis „sehr gut“ gesunken ist. Ein Jahr zuvor lag der Wert derweil nur bei 34 Prozent.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 11,5 Cents auf 9,6025 USD/Scheffel. Zum Wochenauftakt belasteten die jüngsten zur Entwicklung des chinesischen Außenhandels die Stimmung. Am Dienstag kletterten Sojabohnen an der Börse in Dalian um mehr als fünf Prozent, was sich auch in Chicago positiv auswirkte. Die Sojabohnenverarbeitung in China ist in der Woche bis zum 10. April um 10,2 Prozent gestiegen, wie jüngste Daten zeigten. Gleichzeitig sorgen Regenfälle in Argentinien und Brasilien für Verzögerungen bei der Ernte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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