22.09.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais fester
(shareribs.com) Chicago 22.09.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt fester, gestützt von starken Exportdaten. Weizen wurde derweil getrieben von den Wetterkapriolen in einigen wichtigen Anbaugebieten.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,9 Prozent auf 3,845 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der jüngsten Importdaten aus den USA. Dort wurde mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 17. September 735.535 Tonnen Mais geordert wurden. Weiterhin meldete das USDA eine Order über 487.000 Tonnen aus Mexiko, im Rahmen des täglichen Meldeprogramms. Analysten begrüßten dies und teilten mit, dass solche Zahlen nötig seien, um den Markt von der Machbarkeit der Exportprognosen des USDA zu überzeugen. In Europa wurden die Prognosen für die Maisernte leicht angehoben, von 6,4 auf 6,43 Tonnen je Hektar.
Dezember-Weizen stieg um 1,9 Prozent auf 4,9675 USD/Scheffel. Die Exporte von Weizen beliefen sich auf 604.918 Tonnen, was positiv aufgenommen wurde. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich derzeit aber vor allem auf die Wetterentwicklung in anderen Anbaugebieten. So ist es in Russland und den GUS-Staaten und auch in Australien zu trocken.
Die November-Sojabohnen kletterten um 0,8 Prozent auf 8,7425 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden Exporte von 502.856 Tonnen gemeldet. Zusätzlich wurden am Montag 240.000 Tonnen neue Exportorders durch einen nichtgenannten Käufer gemeldet. In dieser Woche ist der US-Präsident zu Besuch in den USA und es wird erwartet, dass im Rahmen dessen weitere umfangreiche Orders aus China gemeldet werden. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass dies den Markt stützen könne, auch wenn dies vor allem politische Bestellungen seien.
Dezember-Mais verbesserte sich um 1,9 Prozent auf 3,845 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der jüngsten Importdaten aus den USA. Dort wurde mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 17. September 735.535 Tonnen Mais geordert wurden. Weiterhin meldete das USDA eine Order über 487.000 Tonnen aus Mexiko, im Rahmen des täglichen Meldeprogramms. Analysten begrüßten dies und teilten mit, dass solche Zahlen nötig seien, um den Markt von der Machbarkeit der Exportprognosen des USDA zu überzeugen. In Europa wurden die Prognosen für die Maisernte leicht angehoben, von 6,4 auf 6,43 Tonnen je Hektar.
Dezember-Weizen stieg um 1,9 Prozent auf 4,9675 USD/Scheffel. Die Exporte von Weizen beliefen sich auf 604.918 Tonnen, was positiv aufgenommen wurde. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich derzeit aber vor allem auf die Wetterentwicklung in anderen Anbaugebieten. So ist es in Russland und den GUS-Staaten und auch in Australien zu trocken.
Die November-Sojabohnen kletterten um 0,8 Prozent auf 8,7425 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden Exporte von 502.856 Tonnen gemeldet. Zusätzlich wurden am Montag 240.000 Tonnen neue Exportorders durch einen nichtgenannten Käufer gemeldet. In dieser Woche ist der US-Präsident zu Besuch in den USA und es wird erwartet, dass im Rahmen dessen weitere umfangreiche Orders aus China gemeldet werden. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass dies den Markt stützen könne, auch wenn dies vor allem politische Bestellungen seien.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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