29.04.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais fest
(shareribs.com) Chicago 29.04.13 - Die Agrarfutures haben am Freitag leichter geschlossen, lediglich die Sojabohnen konnten zulegen. Im elektronischen Handel am Montag bewegen sich die Notierungen jedoch wieder deutlich nach oben ab.
Juli-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 6,1975 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben vor dem Wochenende Gewinne mitgenommen. Es mehren sich die Berichte, dass die Bauern die Ernte ausbringen können, da die Feuchtigkeit auf den Feldern zurückgegangen ist. Dennoch sind die Wetterprognosen durchwachsen und Verzögerungen nicht unwahrscheinlich. In den südlichen Anbaugebieten wird mit Überflutungen der Anbaugebiete gerechnet, was zu einem verstärkten Anbau von Sojabohnen und Weizen führen könnte. Im elektronischen Handel klettert der Juli-Kontrakt um 13,0 Cents auf 6,3275 USD/Scheffel. Trading-orientierte Investoren können mit Shorts der Bank Vontobel an einem fallenden Maispreis partizipieren.
Zum JPMCCI CBOT Corn Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Juli-Weizen korrigierte um 11,25 Cents auf 6,925 USD/Scheffel. Auch hier haben die Marktteilnehmer Gewinne mitgenommen, nachdem es am Donnerstag kräftig nach oben ging. In den westlichen Anbaugebieten ist es weiterhin zu kalt, in Kansas und Oklahoma ist es in weiten Teilen zu trocken, was die Aussichten für die Produktion beeinträchtigt. Ägypten könne in Kürze wieder auf den Weizenmarkt zurückkehren, da die Lager im Land nahezu leer sind. Im elektronischen Handel klettert der Juli-Kontrakt um 8,75 Cents auf 7,015 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Die Juli-Sojabohnen stiegen am Freitag um 8,75 Cents auf 13,81 USD/Scheffel. Die Nachfrage in den USA ist weiterhin stabil und wird auch getrieben vom höheren Bedarf bei den Verarbeitern. Die jüngsten Exportdaten fielen schwach aus, bisher zeichnet sich nicht ab, dass die Verzögerungen in Lateinamerika zu einer Rückkehr der Orders in die USA beigetragen haben. Im elektronischen Handel klettert der Juli-Kontrakt um 4,75 Cents auf 13,8575 USD/Scheffel.
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Investoren können an steigenden Rohstoffpreisen mit dem JPMCCI Agriculture Total Return Index Zertifikat partizipieren. Im gegenwärtigen Marktumfeld sollten Kursrücksetzer für eine erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Gerade später fällige Kontrakte bei Sojabohnen versprechen interessant zu werden. Bei Mais könnte sich eine Korrektur ergeben. Die Preise werden auch in dieser Saison stark vom Wetter abhängig sein. Eine erneute Dürre könnte die Versorgungssicherheit bei Mais und Sojabohnen gefährden.
Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Juli-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 6,1975 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben vor dem Wochenende Gewinne mitgenommen. Es mehren sich die Berichte, dass die Bauern die Ernte ausbringen können, da die Feuchtigkeit auf den Feldern zurückgegangen ist. Dennoch sind die Wetterprognosen durchwachsen und Verzögerungen nicht unwahrscheinlich. In den südlichen Anbaugebieten wird mit Überflutungen der Anbaugebiete gerechnet, was zu einem verstärkten Anbau von Sojabohnen und Weizen führen könnte. Im elektronischen Handel klettert der Juli-Kontrakt um 13,0 Cents auf 6,3275 USD/Scheffel. Trading-orientierte Investoren können mit Shorts der Bank Vontobel an einem fallenden Maispreis partizipieren.
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Juli-Weizen korrigierte um 11,25 Cents auf 6,925 USD/Scheffel. Auch hier haben die Marktteilnehmer Gewinne mitgenommen, nachdem es am Donnerstag kräftig nach oben ging. In den westlichen Anbaugebieten ist es weiterhin zu kalt, in Kansas und Oklahoma ist es in weiten Teilen zu trocken, was die Aussichten für die Produktion beeinträchtigt. Ägypten könne in Kürze wieder auf den Weizenmarkt zurückkehren, da die Lager im Land nahezu leer sind. Im elektronischen Handel klettert der Juli-Kontrakt um 8,75 Cents auf 7,015 USD/Scheffel.
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Die Juli-Sojabohnen stiegen am Freitag um 8,75 Cents auf 13,81 USD/Scheffel. Die Nachfrage in den USA ist weiterhin stabil und wird auch getrieben vom höheren Bedarf bei den Verarbeitern. Die jüngsten Exportdaten fielen schwach aus, bisher zeichnet sich nicht ab, dass die Verzögerungen in Lateinamerika zu einer Rückkehr der Orders in die USA beigetragen haben. Im elektronischen Handel klettert der Juli-Kontrakt um 4,75 Cents auf 13,8575 USD/Scheffel.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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