11.07.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Mais erreichen Hochs
(shareribs.com) Chicago 11.07.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag deutlich fester. Mais und Sojabohnen erreichten Niveaus, die teils seit drei Jahren nicht erreicht wurden.
Der meistgehandelte Dezember-Kontrakt kletterte um 2,3 Prozent auf 4,14 USD/Scheffel, ein Jahreshoch. Das Wetter in den USA sorgt weiterhin für Unterstützung der Maispreise. Westlich des Mississippi ist bleibt es zu warm und zu trocken. Die Trockenheit und Hitze soll mindestens bis Mitte kommender Woche anhalten. Das USDA meldete Exportlieferungen von 1,01 Mio. Tonnen in der vergangenen Woche. Dem gestern veröffentlichten Crop Progress Report zufolge hat sich der Zustand der Ernte erneut verschlechtert, 65 Prozent wurden zuletzt mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 68 Prozent waren es in der Vorwoche.
September-Weizen stieg um 2,9 Prozent auf 5,50 USD/Scheffel. Die Kursgewinne sind dabei auch auf steigende Preise außerhalb der USA zurückzuführen. In Russland sind die Exportpreise für Weizen auf ein 19-Monatshoch geklettert, wie CHS Hedging mitteilte. Darüber hinaus stützt die anhaltende Trockenheit in den USA die Weizenpreise. In Minneapolis kostet Frühlingshartweizen wieder 8,00 USD/Scheffel. Der Zustand der Ernte von Frühlingsweizen hat sich laut USDA Crop Progress Report erneut verschlechtert, 35 Prozent der Ernte werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 37 Prozent in der Vorwoche.
Die September-Sojabohnen verbesserten sich um 2,4 Prozent auf 10,30 USD/Scheffel, der November-Kontrakt kletterte sogar auf das höchste Niveau seit knapp drei Jahren. Auch die Sojabohnen verzeichneten eine leichte Verschlechterung des Erntezustands. 62 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 64 Prozent waren es in der Vorwoche, 71 Prozent vor einem Jahr. Auch die Sojabohnen werden weiterhin vom schlechten Wetter belastet. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen bei 465.157 Tonnen, rund 200.000 Tonnen mehr als in der Vorwoche.
Der meistgehandelte Dezember-Kontrakt kletterte um 2,3 Prozent auf 4,14 USD/Scheffel, ein Jahreshoch. Das Wetter in den USA sorgt weiterhin für Unterstützung der Maispreise. Westlich des Mississippi ist bleibt es zu warm und zu trocken. Die Trockenheit und Hitze soll mindestens bis Mitte kommender Woche anhalten. Das USDA meldete Exportlieferungen von 1,01 Mio. Tonnen in der vergangenen Woche. Dem gestern veröffentlichten Crop Progress Report zufolge hat sich der Zustand der Ernte erneut verschlechtert, 65 Prozent wurden zuletzt mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 68 Prozent waren es in der Vorwoche.
September-Weizen stieg um 2,9 Prozent auf 5,50 USD/Scheffel. Die Kursgewinne sind dabei auch auf steigende Preise außerhalb der USA zurückzuführen. In Russland sind die Exportpreise für Weizen auf ein 19-Monatshoch geklettert, wie CHS Hedging mitteilte. Darüber hinaus stützt die anhaltende Trockenheit in den USA die Weizenpreise. In Minneapolis kostet Frühlingshartweizen wieder 8,00 USD/Scheffel. Der Zustand der Ernte von Frühlingsweizen hat sich laut USDA Crop Progress Report erneut verschlechtert, 35 Prozent der Ernte werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 37 Prozent in der Vorwoche.
Die September-Sojabohnen verbesserten sich um 2,4 Prozent auf 10,30 USD/Scheffel, der November-Kontrakt kletterte sogar auf das höchste Niveau seit knapp drei Jahren. Auch die Sojabohnen verzeichneten eine leichte Verschlechterung des Erntezustands. 62 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 64 Prozent waren es in der Vorwoche, 71 Prozent vor einem Jahr. Auch die Sojabohnen werden weiterhin vom schlechten Wetter belastet. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen bei 465.157 Tonnen, rund 200.000 Tonnen mehr als in der Vorwoche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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