23.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen trotzen China-Sorgen
(shareribs.com) Chicago 23.03.18 - Die Agrarfutures konnten am Donnerstag am Chicago Board of Trade zulegen. Dabei widerstanden die Sojabohnen den Sorgen über mögliche Importzölle auf US-Importe. Beobachter gehen davon aus, dass China diese mit höheren Zöllen belegen könnte.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 376 USD/Scheffel. Mais findet anhaltende Unterstützung im schlechten Wetter in Argentinien. Darüber hinaus hat Informa Economics die Prognosen für die US-Anbaufläche in diesem Jahr um von 88,9 Mio. auf 88,18 Mio. Acres gesenkt. Dieser Schritt war erwartet worden. Das Wetter in den US-Anbaugebieten sorgt zudem dafür, dass die Aussaat in den USA langsam starten könnte. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,599 Mio. Tonnen und damit deutlich unter dem Vorwochenniveau.
Mai-Weizen stieg um 0,7 Prozent auf 4,5575 USD/Scheffel. Die Trockenheit im Süden der USA sorgt für steigende Preise. Die Meteorologen gehen davon aus, dass es trockener wird, als die Prognosen der letzten Tage erwarten ließen. Davon betroffen sind vor allem die wichtigen Anbaustaaten Texas und Teile Oklahomas. Die wöchentlichen Exportverkäufe betrugen in der Woche bis zum 15. März 265.300 Tonnen, gut 100.000 Tonnen mehr als in der Vorwoche.
Die Mai-Sojabohnen schlossen nahezu unverändert bei auf 10,2975 USD/Scheffel. Auch hier wirkt sich das Wetter in Argentinien weiter stützend aus. Bei Informa Economics wurde die Prognose für die US-Anbauflächen nur leicht um 300.000 auf 91,5 Mio. Acres angehoben. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 817.900 Tonnen, 1,269 Mio. Tonnen waren es in der Vorwoche.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 376 USD/Scheffel. Mais findet anhaltende Unterstützung im schlechten Wetter in Argentinien. Darüber hinaus hat Informa Economics die Prognosen für die US-Anbaufläche in diesem Jahr um von 88,9 Mio. auf 88,18 Mio. Acres gesenkt. Dieser Schritt war erwartet worden. Das Wetter in den US-Anbaugebieten sorgt zudem dafür, dass die Aussaat in den USA langsam starten könnte. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,599 Mio. Tonnen und damit deutlich unter dem Vorwochenniveau.
Mai-Weizen stieg um 0,7 Prozent auf 4,5575 USD/Scheffel. Die Trockenheit im Süden der USA sorgt für steigende Preise. Die Meteorologen gehen davon aus, dass es trockener wird, als die Prognosen der letzten Tage erwarten ließen. Davon betroffen sind vor allem die wichtigen Anbaustaaten Texas und Teile Oklahomas. Die wöchentlichen Exportverkäufe betrugen in der Woche bis zum 15. März 265.300 Tonnen, gut 100.000 Tonnen mehr als in der Vorwoche.
Die Mai-Sojabohnen schlossen nahezu unverändert bei auf 10,2975 USD/Scheffel. Auch hier wirkt sich das Wetter in Argentinien weiter stützend aus. Bei Informa Economics wurde die Prognose für die US-Anbauflächen nur leicht um 300.000 auf 91,5 Mio. Acres angehoben. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 817.900 Tonnen, 1,269 Mio. Tonnen waren es in der Vorwoche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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