20.12.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen setzen Korrektur fort
(shareribs.com) Chicago 20.12.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend leichter. Die Sojabohnen rutschten auf ein neues Drei-Monatstief, Mais konnte sich behaupten.
März-Mais stieg um 0,1 Prozent auf 3,475 USD/Scheffel. Mais wurde unterstützt von Berichten über Importe Chinas. Die Volksrepublik ist ein wichtiger Importeur von Mais obgleich kürzlich die Importprognosen für das Land kürzlich gesenkt wurden. Die Shorts auf Mais liegen auf einem sehr hohen Niveau, weshalb das Abwärtspotential als begrenzt gilt. In Argentinien gab es zuletzt Niederschläge, die aber bislang nicht ausreichen, um das Feuchtigkeitsniveau der Böden zu verbessern.
März-Weizen korrigierte um 0,4 Prozent auf 4,195 USD/Scheffel. Während die Notierungen unter Druck lagen, rechnen Meteorologen mit einem deutlichen Temperaturrückgang in den Anbaugebieten. In den westlichen Ebenen der USA können die Temperaturen bis auf minus 18 Grad fallen, bei gleichzeitig nur geringen Niederschlägen. Vorläufig dürften die Auswirkungen noch gering bleiben, die Marktteilnehmer werden die Entwicklung genau beobachten.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 0,7 Prozent auf 9,56 USD/Scheffel nach unten und haben ein neues Drei-Monatstief erreicht. Das USDA meldete Exportverkäufe von 145.000 Tonnen an einen nicht genannten Kunden, die aber erst im nächsten Handelsjahr erfolgen sollen. Analysten merkten derweil an, dass die sich die Aussichten für die Sojabohnen in Argentinien und Brasilien etwas verbessert hätten. In Argentinien bleibt die Lage aber teils etwas kritischer, da die Bodenfeuchte auch nach den starken Niederschlägen noch gering ist.
März-Mais stieg um 0,1 Prozent auf 3,475 USD/Scheffel. Mais wurde unterstützt von Berichten über Importe Chinas. Die Volksrepublik ist ein wichtiger Importeur von Mais obgleich kürzlich die Importprognosen für das Land kürzlich gesenkt wurden. Die Shorts auf Mais liegen auf einem sehr hohen Niveau, weshalb das Abwärtspotential als begrenzt gilt. In Argentinien gab es zuletzt Niederschläge, die aber bislang nicht ausreichen, um das Feuchtigkeitsniveau der Böden zu verbessern.
März-Weizen korrigierte um 0,4 Prozent auf 4,195 USD/Scheffel. Während die Notierungen unter Druck lagen, rechnen Meteorologen mit einem deutlichen Temperaturrückgang in den Anbaugebieten. In den westlichen Ebenen der USA können die Temperaturen bis auf minus 18 Grad fallen, bei gleichzeitig nur geringen Niederschlägen. Vorläufig dürften die Auswirkungen noch gering bleiben, die Marktteilnehmer werden die Entwicklung genau beobachten.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 0,7 Prozent auf 9,56 USD/Scheffel nach unten und haben ein neues Drei-Monatstief erreicht. Das USDA meldete Exportverkäufe von 145.000 Tonnen an einen nicht genannten Kunden, die aber erst im nächsten Handelsjahr erfolgen sollen. Analysten merkten derweil an, dass die sich die Aussichten für die Sojabohnen in Argentinien und Brasilien etwas verbessert hätten. In Argentinien bleibt die Lage aber teils etwas kritischer, da die Bodenfeuchte auch nach den starken Niederschlägen noch gering ist.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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