16.10.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen sehr fest
(shareribs.com) Chicago 16.10.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt fester, angeführt von den Sojabohnen. Dort schauen die Marktteilnehmer vor allem auf das Wetter in den Anbaugebieten.
Dezember-Mais stieg um 4,5 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer agierten am Montag unter der Annahme von Verzögerungen bei der Ernte. Nach Handelsschluss auf dem Parkett legte das USDA den jüngsten Crop Progress Report vor, laut dem die Ernte per 14. Oktober 39 Prozent abgeschlossen, in den vergangenen Jahren waren es 35 Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche kam die Ernte nur um fünf Prozent voran. Die Exportinspektionen des USDA zeigten für die Woche bis zum 11. Oktober zur Auslieferung vorbereiteten Mais im Umfang von 996.643 Tonnen, deutlich weniger als in der Vorwoche.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 7,75 Cents auf 5,25 USD/Scheffel. Weizen stand unter dem Eindruck der guten Entwicklung von Mais und Sojabohnen. Abseits dessen zeigten die Exportinspektionen in Höhe von 450.980 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag. Ein stützendes Umfeld liefern zudem die Wetterkapriolen in anderen Anbauregionen, welche die globale Produktion beeinträchtigen könnten.
Die November-Sojabohnen zogen um 24,0 Cents auf 8,915 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden Verzögerungen bei der Ernte von Sojabohnen eingepreist, bedingt durch die Niederschläge in den Anbauregionen. Der Crop Progress Report zeigte dann, dass die Ernte zu 38 Prozent abgeschlossen ist, im Schnitt der vergangenen fünf Jahre waren es 53 Prozent, in der Vorwoche 32 Prozent. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,157 Mio. Tonnen, die zum Export vorbereitet sind. Dabei waren auch rund 200.000 Tonnen zur Lieferung nach China vorgesehen. Die Sojaverarbeiter teilten mit, dass im September 160,8 Mio. Scheffel Sojabohnen verarbeitet wurden, was über den Erwartungen lag.
Dezember-Mais stieg um 4,5 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer agierten am Montag unter der Annahme von Verzögerungen bei der Ernte. Nach Handelsschluss auf dem Parkett legte das USDA den jüngsten Crop Progress Report vor, laut dem die Ernte per 14. Oktober 39 Prozent abgeschlossen, in den vergangenen Jahren waren es 35 Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche kam die Ernte nur um fünf Prozent voran. Die Exportinspektionen des USDA zeigten für die Woche bis zum 11. Oktober zur Auslieferung vorbereiteten Mais im Umfang von 996.643 Tonnen, deutlich weniger als in der Vorwoche.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 7,75 Cents auf 5,25 USD/Scheffel. Weizen stand unter dem Eindruck der guten Entwicklung von Mais und Sojabohnen. Abseits dessen zeigten die Exportinspektionen in Höhe von 450.980 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag. Ein stützendes Umfeld liefern zudem die Wetterkapriolen in anderen Anbauregionen, welche die globale Produktion beeinträchtigen könnten.
Die November-Sojabohnen zogen um 24,0 Cents auf 8,915 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden Verzögerungen bei der Ernte von Sojabohnen eingepreist, bedingt durch die Niederschläge in den Anbauregionen. Der Crop Progress Report zeigte dann, dass die Ernte zu 38 Prozent abgeschlossen ist, im Schnitt der vergangenen fünf Jahre waren es 53 Prozent, in der Vorwoche 32 Prozent. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,157 Mio. Tonnen, die zum Export vorbereitet sind. Dabei waren auch rund 200.000 Tonnen zur Lieferung nach China vorgesehen. Die Sojaverarbeiter teilten mit, dass im September 160,8 Mio. Scheffel Sojabohnen verarbeitet wurden, was über den Erwartungen lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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