03.08.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 03.08.17 - Die Agrarfutures zeigten sich im gestrigen Handel überwiegend fester. Die Korrektur von Dienstag führte zu einer Gegenbewegung. Im elektronischen Handel sacken aber vor allem die Sojabohnen wieder ab.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 3,765 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais leicht nach oben, gestützt von den Spekulationen über die Auswirkungen des Wetters im Juli. Es dürfte erheblichen Hitzestress für die Pflanzen gegeben haben, bislang ist aber unklar, welche Auswirkungen dies auf die Erträge hat. Im Rahmen des Ethanolberichtes wurde mitgeteilt, dass die Produktion in der vergangenen Woche um 10.000 auf 1,002 Mio. Barrel gefallen sei.
September-Weizen verliert 3,25 Cents auf 4,575 USD/Scheffel. Gestern zeigte sich Weizen in Chicago volatil. Frühlingsweizen in Minneapolis kletterte. Das Wetter in den australischen Weizenanbaugebieten dürfte die Trockenheit etwas mindern. Auch in Kanada hofft auf vermehrte Niederschläge, nachdem es dort lange zu trocken war. Die Prognosen für die russische Weizenproduktion wurde leicht angehoben, man erwartet ein Rekordniveau von 76 bis 78 Mio. Tonnen. Analysten sehen derweil eine positive Relation von US-Weizen zu europäischem Weizen was eine höhere Nachfrage nach US-Weizen nach sich ziehen könnte.
Die November-Sojabohnen rutschen gegenwärtig um 13,0 Cents auf 9,645 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen arbeiteten sich gestern leicht nach oben, können dies aber nicht verteilen. Meteorologen sehen Niederschlägen in vielen Teilen der Anbaugebiete, wobei die Niederschlagsmenge sich als unzureichend erweisen könnte. Ein Analyst von RJ O’Brien sagte, dass das USDA seine Prognosen für die Lagerendbestände im nächsten WASDE-Bericht senken könnte.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 3,765 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel ging es für Mais leicht nach oben, gestützt von den Spekulationen über die Auswirkungen des Wetters im Juli. Es dürfte erheblichen Hitzestress für die Pflanzen gegeben haben, bislang ist aber unklar, welche Auswirkungen dies auf die Erträge hat. Im Rahmen des Ethanolberichtes wurde mitgeteilt, dass die Produktion in der vergangenen Woche um 10.000 auf 1,002 Mio. Barrel gefallen sei.
September-Weizen verliert 3,25 Cents auf 4,575 USD/Scheffel. Gestern zeigte sich Weizen in Chicago volatil. Frühlingsweizen in Minneapolis kletterte. Das Wetter in den australischen Weizenanbaugebieten dürfte die Trockenheit etwas mindern. Auch in Kanada hofft auf vermehrte Niederschläge, nachdem es dort lange zu trocken war. Die Prognosen für die russische Weizenproduktion wurde leicht angehoben, man erwartet ein Rekordniveau von 76 bis 78 Mio. Tonnen. Analysten sehen derweil eine positive Relation von US-Weizen zu europäischem Weizen was eine höhere Nachfrage nach US-Weizen nach sich ziehen könnte.
Die November-Sojabohnen rutschen gegenwärtig um 13,0 Cents auf 9,645 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen arbeiteten sich gestern leicht nach oben, können dies aber nicht verteilen. Meteorologen sehen Niederschlägen in vielen Teilen der Anbaugebiete, wobei die Niederschlagsmenge sich als unzureichend erweisen könnte. Ein Analyst von RJ O’Brien sagte, dass das USDA seine Prognosen für die Lagerendbestände im nächsten WASDE-Bericht senken könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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