29.05.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 29.05.2017 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Während die Sojabohnen absackten, ging es für Mais und Weizen nach oben.
Juli-Mais stieg um 5,0 Cents auf 3,7425 USD/Scheffel. Mais konnte vor dem verlängerten Wochenende in den USA zulegen. Die Wetteraussichten lassen besseres Wetter erwarten. Gleichzeitig wurde über den Zustand der Ernte spekuliert, die jüngsten Zahlen für den Anbau werden erst am Dienstag bekanntgegeben.
Juli-Weizen verbesserte sich um 7,5 Cents auf 4,3825 USD/Scheffel. Während die globale Angebotslage von Weizen gut bleibt, gibt es Sorgen über die Wetterentwicklung in einigen Regionen. So sorgt schlechtes Wetter in Kanada für Verzögerungen bei der Aussaat. Auch in Frankreich ist es gegenwärtig zu heiß und zu trocken, es werden aber umfangreichere Niederschläge erwartet. In Australien ist es ebenfalls zu trocken, was zu Einbußen führen könnte.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 13,0 Cents auf 9,265 USD/Scheffel. Hier sorgt der anhaltend schwache Markt für Sojamehl für fallende Kurse. Die hohen Importraten der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass die Angebotslage sehr gut ist, während die Nachfrage schwach bleibt, was die Margen bei den Verarbeitern in den negativen Bereich gedrückt hat. Analysten gehen davon aus, dass dies auch zu Stornierungen bei den Exportaufträgen führen könnte.
Juli-Mais stieg um 5,0 Cents auf 3,7425 USD/Scheffel. Mais konnte vor dem verlängerten Wochenende in den USA zulegen. Die Wetteraussichten lassen besseres Wetter erwarten. Gleichzeitig wurde über den Zustand der Ernte spekuliert, die jüngsten Zahlen für den Anbau werden erst am Dienstag bekanntgegeben.
Juli-Weizen verbesserte sich um 7,5 Cents auf 4,3825 USD/Scheffel. Während die globale Angebotslage von Weizen gut bleibt, gibt es Sorgen über die Wetterentwicklung in einigen Regionen. So sorgt schlechtes Wetter in Kanada für Verzögerungen bei der Aussaat. Auch in Frankreich ist es gegenwärtig zu heiß und zu trocken, es werden aber umfangreichere Niederschläge erwartet. In Australien ist es ebenfalls zu trocken, was zu Einbußen führen könnte.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 13,0 Cents auf 9,265 USD/Scheffel. Hier sorgt der anhaltend schwache Markt für Sojamehl für fallende Kurse. Die hohen Importraten der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass die Angebotslage sehr gut ist, während die Nachfrage schwach bleibt, was die Margen bei den Verarbeitern in den negativen Bereich gedrückt hat. Analysten gehen davon aus, dass dies auch zu Stornierungen bei den Exportaufträgen führen könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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