26.09.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 26.09.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Besonders die Sojabohnen sackten kräftig ab. Die Regenfälle setzen sich weiter fort, allerdings liegen die Erträge in den Erntegebieten auf sehr hohem Niveau.
Dezember-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,365 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA bleibt weiterhin einer der wichtigsten Faktoren für die Investoren. Die Regenfälle in den Anbaugebieten setzen sich fort, aber auch die Erträge werden auf hohem Niveau erwartet. Die scharfe Korrektur bei den Sojabohnen dürften die Maisnotierungen gestützt haben, da die Investoren dort ihre Short-Positionen zuletzt reduziert haben dürften. Bis zum 20. September sind wurde die Zahl der Short-Positionen jedoch nochmals deutlich ausgeweitet.
Dezember-Weizen gab 0,75 Cents auf 4,0475 USD/Scheffel. Auch Weizen zeigte sich relativ stabil, nachdem es in der vergangenen Woche einige positive Nachrichten für die Exportnachfrage gab. Hinzu kommt, dass der Kontrakt oberhalb der 20-Tagelinie bleib, was zusätzliche Unterstützung bot.
Die November-Sojabohnen verloren 21,5 Cents auf 9,55 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen hingegen haben sich die Investoren erneut zurückgezogen, da die Erträge auf einem sehr hohen Niveau erwartet werden. Hinzu kommen Sorgen über die Entwicklung der Nachfrage in China. Das Wetter in den USA war zuletzt schlecht für die Ernte, es wird aber eine Verbesserung in den kommenden Tagen erwartet, so dass die Ernte schneller vonstattengehen dürfte.
Dezember-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,365 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA bleibt weiterhin einer der wichtigsten Faktoren für die Investoren. Die Regenfälle in den Anbaugebieten setzen sich fort, aber auch die Erträge werden auf hohem Niveau erwartet. Die scharfe Korrektur bei den Sojabohnen dürften die Maisnotierungen gestützt haben, da die Investoren dort ihre Short-Positionen zuletzt reduziert haben dürften. Bis zum 20. September sind wurde die Zahl der Short-Positionen jedoch nochmals deutlich ausgeweitet.
Dezember-Weizen gab 0,75 Cents auf 4,0475 USD/Scheffel. Auch Weizen zeigte sich relativ stabil, nachdem es in der vergangenen Woche einige positive Nachrichten für die Exportnachfrage gab. Hinzu kommt, dass der Kontrakt oberhalb der 20-Tagelinie bleib, was zusätzliche Unterstützung bot.
Die November-Sojabohnen verloren 21,5 Cents auf 9,55 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen hingegen haben sich die Investoren erneut zurückgezogen, da die Erträge auf einem sehr hohen Niveau erwartet werden. Hinzu kommen Sorgen über die Entwicklung der Nachfrage in China. Das Wetter in den USA war zuletzt schlecht für die Ernte, es wird aber eine Verbesserung in den kommenden Tagen erwartet, so dass die Ernte schneller vonstattengehen dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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