26.08.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 26.08.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag erneut leichter. Vor allem die Sojabohnen lagen dabei unter Druck. Die hohen Exportverkäufe sorgen bei den Investoren nicht für Beruhigung.
Dezember-Mais verlor 4,25 Cents auf 3,32 USD/Scheffel. Die schwache Performance der Agrarrohstoffe setzt sich weiter fort. Die Marktteilnehmer erwarten eine Ernte auf Rekordniveau, so dass derzeit auch eine hohe Nachfrage nicht die Preise stützen kann. Die jüngsten Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr beliefen sich zwar lediglich auf 71.100 Tonnen, für das kommende Handelsjahr wurden jedoch 1,06 Mio. Tonnen geordert.
September-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,2375 USD/Scheffel ab. Hier war der Druck von Weizen und den Sojabohnen sehr stark. Hinzukommt, dass die Exportverkäufe mit 378.700 Tonnen schwach ausfielen. Aus Großbritannien wird derweil eine hohe Exportnachfrage gemeldet, die Weizenbestände sind mit 2,7 Mio0. Tonnen so hoch wie seit 2007 nicht mehr.
Die November-Sojabohnen rutschten um 29,75 Cents auf 9,755 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen bleibt die Exportnachfrage sehr hoch. In der vergangenen Woche wurden 1,94 Mio. Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert. Dies lag weit über den Erwartungen. Für das laufende Handelsjahr wurden noch 115.100 Tonne geordert. Die Marktteilnehmer wischen aber auch die hohe Exportnachfrage beiseite, da man von sehr hohen Erträge ausgeht.
Dezember-Mais verlor 4,25 Cents auf 3,32 USD/Scheffel. Die schwache Performance der Agrarrohstoffe setzt sich weiter fort. Die Marktteilnehmer erwarten eine Ernte auf Rekordniveau, so dass derzeit auch eine hohe Nachfrage nicht die Preise stützen kann. Die jüngsten Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr beliefen sich zwar lediglich auf 71.100 Tonnen, für das kommende Handelsjahr wurden jedoch 1,06 Mio. Tonnen geordert.
September-Weizen gab 2,5 Cents auf 4,2375 USD/Scheffel ab. Hier war der Druck von Weizen und den Sojabohnen sehr stark. Hinzukommt, dass die Exportverkäufe mit 378.700 Tonnen schwach ausfielen. Aus Großbritannien wird derweil eine hohe Exportnachfrage gemeldet, die Weizenbestände sind mit 2,7 Mio0. Tonnen so hoch wie seit 2007 nicht mehr.
Die November-Sojabohnen rutschten um 29,75 Cents auf 9,755 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen bleibt die Exportnachfrage sehr hoch. In der vergangenen Woche wurden 1,94 Mio. Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert. Dies lag weit über den Erwartungen. Für das laufende Handelsjahr wurden noch 115.100 Tonne geordert. Die Marktteilnehmer wischen aber auch die hohe Exportnachfrage beiseite, da man von sehr hohen Erträge ausgeht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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