06.04.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 06.04.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Die Sojabohnen gaben deutlich ab, während sich Mais leicht verbesserte. Die Marktteilnehmer erwarten ein steigendes Angebot an Sojabohnen.
Mai-Mais verbesserte sich um 2,25 Cents auf 3,5675 USD/Scheffel. Mais wurde am Dienstag unter anderem getrieben, da eine steigende Nachfrage nach US-Mais im Ausland verzeichnet wird. Dies ist unter anderem auf das geringe Preisniveau zurückzuführen, die Preise waren in der vergangenen Woche auf das geringste Niveau seit drei Monaten gefallen. So ist der Preisanstieg auch eine Gegenbewegung auf die vorherigen Tiefs. Die Marktteilnehmer verdauen weiterhin die Prognose des USDA für die Anbaufläche von Mais in diesem Jahr.
Mai-Weizen verlor 0,75 Cents auf 4,74 USD/Scheffel. Der festere US-Dollar belastet derweil die Weizenpreise, die im internationalen Vergleich weiterhin hoch sind. Die Exportnachfrage liegt unter dem Eindruck der relativ starken US-Währung, was auch an den Exportdaten der vergangenen Woche abzulesen war.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 8,75 Cents auf 9,0475 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen erwarten die Marktteilnehmer Fortschritte bei der Aussaat, was die Preise auf das geringste Niveau seit zwei Wochen drückte. Noch in der vergangenen Woche wurde ein Sieben-Monatshoch erreicht. Dadurch wird aber auch das Potential für die Exportnachfrage beeinträchtigt, zumal in Lateinamerika die Ernte zügig vorankommt und damit das Angebot an Sojabohnen hoch ist.
Mai-Mais verbesserte sich um 2,25 Cents auf 3,5675 USD/Scheffel. Mais wurde am Dienstag unter anderem getrieben, da eine steigende Nachfrage nach US-Mais im Ausland verzeichnet wird. Dies ist unter anderem auf das geringe Preisniveau zurückzuführen, die Preise waren in der vergangenen Woche auf das geringste Niveau seit drei Monaten gefallen. So ist der Preisanstieg auch eine Gegenbewegung auf die vorherigen Tiefs. Die Marktteilnehmer verdauen weiterhin die Prognose des USDA für die Anbaufläche von Mais in diesem Jahr.
Mai-Weizen verlor 0,75 Cents auf 4,74 USD/Scheffel. Der festere US-Dollar belastet derweil die Weizenpreise, die im internationalen Vergleich weiterhin hoch sind. Die Exportnachfrage liegt unter dem Eindruck der relativ starken US-Währung, was auch an den Exportdaten der vergangenen Woche abzulesen war.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 8,75 Cents auf 9,0475 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen erwarten die Marktteilnehmer Fortschritte bei der Aussaat, was die Preise auf das geringste Niveau seit zwei Wochen drückte. Noch in der vergangenen Woche wurde ein Sieben-Monatshoch erreicht. Dadurch wird aber auch das Potential für die Exportnachfrage beeinträchtigt, zumal in Lateinamerika die Ernte zügig vorankommt und damit das Angebot an Sojabohnen hoch ist.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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