27.03.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen rutschen ab
(shareribs.com) Chicago 27.03.2017 - Die Agrarrohstoffe zeigten sich am Freitag leichter. Vor allem die Sojabohnen lagen unter Druck, aber auch für Mais ging es nach unten. Das Marktfundament bei den Sojabohnen belastet.
Mai-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,5575 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA ist weiterhin belastend für die Maispreise. Die Notierungen lagen in den vergangenen Tagen unter Druck, da die Feuchtigkeit im mittleren Westen der USA die beginnende Zeit der Anpflanzung unterstützt.
Mai-Weizen kletterte um 1,0 Prozent auf 4,2475 USD/Scheffel. Weizen konnte derweil zulegen, unterstützt von Schnäppchenjägern, die zum Ende der Woche wieder eingestiegen sind. Auch hier begrenzt das Wetter in den USA das Aufwärtspotential, wobei es zum Wochenstart eine veränderte Entwicklung geben könnte.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 1,6 Prozent auf 9,7575 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurde die Marke von 10 USD durchbrochen, was zu weiteren Verkäufen von Rohstofffonds führte. Auch der Druck auf andere Rohstoffe, unter anderem sackte Rohöl deutlich ab, belastete die Sojabohnen zusätzlich. Grund für den anhaltenden Sell Off ist die Ernte in Lateinamerika, die zügig vorankommt. Dies ist allerdings bereits eingepreist, so dass sich die Marktteilnehmer verstärkt auf die Aussichten für den Anbau in den USA konzentrieren werden.
Mai-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,5575 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA ist weiterhin belastend für die Maispreise. Die Notierungen lagen in den vergangenen Tagen unter Druck, da die Feuchtigkeit im mittleren Westen der USA die beginnende Zeit der Anpflanzung unterstützt.
Mai-Weizen kletterte um 1,0 Prozent auf 4,2475 USD/Scheffel. Weizen konnte derweil zulegen, unterstützt von Schnäppchenjägern, die zum Ende der Woche wieder eingestiegen sind. Auch hier begrenzt das Wetter in den USA das Aufwärtspotential, wobei es zum Wochenstart eine veränderte Entwicklung geben könnte.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 1,6 Prozent auf 9,7575 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurde die Marke von 10 USD durchbrochen, was zu weiteren Verkäufen von Rohstofffonds führte. Auch der Druck auf andere Rohstoffe, unter anderem sackte Rohöl deutlich ab, belastete die Sojabohnen zusätzlich. Grund für den anhaltenden Sell Off ist die Ernte in Lateinamerika, die zügig vorankommt. Dies ist allerdings bereits eingepreist, so dass sich die Marktteilnehmer verstärkt auf die Aussichten für den Anbau in den USA konzentrieren werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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