10.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 10.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern überwiegend leichter und verlieren auch im elektronischen Handel. Die Exportverkäufe fielen durchwachsen aus.
Dezember-Mais korrigiert um 0,25 Cents auf 3,825 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der Woche bis zum 2. August bei 1,212 Mio. Tonnen, dabei entfielen 657.700 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr aus. Die Orders lagen damit im Rahmen der Erwartungen. Zurückhaltung zeigte sich, da die Marktteilnehmer auf den heutigen WASDE-Bericht warteten, wobei eine Anhebung der Schätzungen für die Maisernte erwartet wird.
September-Weizen verbessert sich um 2,75 Cents auf 5,6725 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe betrugen 317.000 Tonnen, das geringste Niveau seit drei Wochen. Auch bei Weizen lagen die Verkäufe im Rahmen der Erwartungen. Die Exportverkäufe könnten weiter zulegen, bedingt durch eine steigende Nachfrage aus Europa, wo die Ernteaussichten sich weiter verschlechtern.
Die November-Sojabohnen geben 4,5 Cents auf 8,995 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe lagen bei 954.400 Tonnen und damit deutlich über dem Vorwochenniveau. 532.500 Tonnen hiervon entfielen auf Orders für das kommende Handelsjahr. Am Donnerstag kam es hier zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Notierungen im vorherigen Wochenverlauf zulegen konnten. Gleichzeitig sorgt er neuerliche Anstieg der Preise für Sojabohnen in China für Unterstützung. Das geringere Preisniveau der Sojabohnen in den USA hat zudem dazu beigetragen, dass auf Pakistan, Ägypten und Spanien die höchsten Verkäufe entfielen, welche üblicherweise weniger in den zukaufen.
Dezember-Mais korrigiert um 0,25 Cents auf 3,825 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der Woche bis zum 2. August bei 1,212 Mio. Tonnen, dabei entfielen 657.700 Tonnen zur Lieferung im nächsten Handelsjahr aus. Die Orders lagen damit im Rahmen der Erwartungen. Zurückhaltung zeigte sich, da die Marktteilnehmer auf den heutigen WASDE-Bericht warteten, wobei eine Anhebung der Schätzungen für die Maisernte erwartet wird.
September-Weizen verbessert sich um 2,75 Cents auf 5,6725 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe betrugen 317.000 Tonnen, das geringste Niveau seit drei Wochen. Auch bei Weizen lagen die Verkäufe im Rahmen der Erwartungen. Die Exportverkäufe könnten weiter zulegen, bedingt durch eine steigende Nachfrage aus Europa, wo die Ernteaussichten sich weiter verschlechtern.
Die November-Sojabohnen geben 4,5 Cents auf 8,995 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe lagen bei 954.400 Tonnen und damit deutlich über dem Vorwochenniveau. 532.500 Tonnen hiervon entfielen auf Orders für das kommende Handelsjahr. Am Donnerstag kam es hier zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Notierungen im vorherigen Wochenverlauf zulegen konnten. Gleichzeitig sorgt er neuerliche Anstieg der Preise für Sojabohnen in China für Unterstützung. Das geringere Preisniveau der Sojabohnen in den USA hat zudem dazu beigetragen, dass auf Pakistan, Ägypten und Spanien die höchsten Verkäufe entfielen, welche üblicherweise weniger in den zukaufen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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