30.03.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen korrigieren weiter
(shareribs.com) Chicago 30.03.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Die Sojabohnen fielen auf das geringste Niveau seit fünf Monaten, während sich Weizen leicht nach oben arbeiten konnte.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,58 USD/Scheffel. Die Agrarfutures zeigten sich gestern wenig verändert. Die Marktteilnehmer hielten sich zurück in Erwartung der Daten zu Lagerbeständen am Freitag. Darüber hinaus sorgt der Beginn der Brexit-Verhandlungen in Europa für Unsicherheit bei den Investoren. Die Entwicklung der lateinamerikanischen Ernte wird als wesentlicher Faktor für die jüngsten Preisrücksetzer bei den Agrarrohstoffen gesehen.
Mai-Weizen schaffte ein Plus von 0,1 Prozent auf 4,25 USD/Scheffel. Auch bei Weizen regiert die Zurückhaltung, wobei leichte Unterstützung aus Großbritannien kommt, wo das schwächere Pfund den Preis für Weizen zuletzt unterstützte. In den USA hat sich der Zustand der Weizenernte zuletzt verschlechtert, bedingt durch die Trockenheit in den Anbaugebieten. In dieser Woche sorgen Regenfälle zumindest teilweise für eine leichte Verbesserung.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,3 Prozent auf 9,695 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stehen weiterhin unter dem Eindruck der umfangreichen Ernte in Lateinamerika. Rohstofffonds haben in der vergangenen Woche ihre Longpositionen auf Sojabohnen erneut reduziert, da man einen Rückgang der Exportnachfrage in den USA erwartet. Der morgige Bericht zu den Lagerbeständen und den Anbauflächen dürfte dem Markt neue Impulse geben.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,58 USD/Scheffel. Die Agrarfutures zeigten sich gestern wenig verändert. Die Marktteilnehmer hielten sich zurück in Erwartung der Daten zu Lagerbeständen am Freitag. Darüber hinaus sorgt der Beginn der Brexit-Verhandlungen in Europa für Unsicherheit bei den Investoren. Die Entwicklung der lateinamerikanischen Ernte wird als wesentlicher Faktor für die jüngsten Preisrücksetzer bei den Agrarrohstoffen gesehen.
Mai-Weizen schaffte ein Plus von 0,1 Prozent auf 4,25 USD/Scheffel. Auch bei Weizen regiert die Zurückhaltung, wobei leichte Unterstützung aus Großbritannien kommt, wo das schwächere Pfund den Preis für Weizen zuletzt unterstützte. In den USA hat sich der Zustand der Weizenernte zuletzt verschlechtert, bedingt durch die Trockenheit in den Anbaugebieten. In dieser Woche sorgen Regenfälle zumindest teilweise für eine leichte Verbesserung.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,3 Prozent auf 9,695 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stehen weiterhin unter dem Eindruck der umfangreichen Ernte in Lateinamerika. Rohstofffonds haben in der vergangenen Woche ihre Longpositionen auf Sojabohnen erneut reduziert, da man einen Rückgang der Exportnachfrage in den USA erwartet. Der morgige Bericht zu den Lagerbeständen und den Anbauflächen dürfte dem Markt neue Impulse geben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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