20.04.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen korrigieren
(shareribs.com) Chicago 20.04.18 - Die Agrarfutures am Chicago Baord of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend leichter. Die Exportverkäufe fielen durchwachsen aus, bei Weizen kam es zu umfangreichen Stornierungen der Orders.
Mai-Mais verlor 1,0 Cents auf 3,82 USD/Scheffel. Einmal mehr war das Wetter in den USA bestimmend für die Kursbewegung in Chicago. Es wird davon ausgegangen, dass das bessere Wetter im Mittleren Westen die Aussaat beschleunigen könnte. Bislang ist diese nur sehr langsam vorangekommen. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportverkäufe von insgesamt 1,268 Mio. Tonnen, wobei Orders im Umfang von 1,155 Mio. Tonnen auf das laufende Handelsjahr entfielen. Die Orders lagen damit deutlich über dem Vorwochenniveau.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,5 Cents auf 4,7675 USD/Scheffel. Die Orders für Weizen fielen derweil schwächer aus. Für das laufende Handelsjahr wurden lediglich 153.700 Tonnen geordert, während Bestellungen im Umfang von 452.100 Tonnen storniert wurden. Mit den Orders für das kommende Handelsjahr blieb es somit bei Nettostornierungen von 58.000 Tonnen. Unterstützung fanden die Notierungen in den Wetterprognosen, die weniger Niederschläge erwarten, als Ende der vergangenen Woche prognostiziert wurden. Der Zustand der Weizenernte in den USA ist relativ schlecht, nur 31 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet.
Die Mai-Sojabohnen verloren 4,5 Cents auf 10,3725 USD/Scheffel. Weiterhin ist ein bestimmendes Thema am Markt die Problematik um die chinesischen Zölle auf US-Sojaimporte. Ungeachtet dessen lagen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 12. April auf 2,131 Mio. Tonnen, wobei 1,04 Mio. Tonnen auf das laufende Handelsjahr entfielen. Dies sorgte für etwas Erleichterung, nachdem das USDA in der vergangenen Woche keine Orders aus China meldete.
Mai-Mais verlor 1,0 Cents auf 3,82 USD/Scheffel. Einmal mehr war das Wetter in den USA bestimmend für die Kursbewegung in Chicago. Es wird davon ausgegangen, dass das bessere Wetter im Mittleren Westen die Aussaat beschleunigen könnte. Bislang ist diese nur sehr langsam vorangekommen. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportverkäufe von insgesamt 1,268 Mio. Tonnen, wobei Orders im Umfang von 1,155 Mio. Tonnen auf das laufende Handelsjahr entfielen. Die Orders lagen damit deutlich über dem Vorwochenniveau.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,5 Cents auf 4,7675 USD/Scheffel. Die Orders für Weizen fielen derweil schwächer aus. Für das laufende Handelsjahr wurden lediglich 153.700 Tonnen geordert, während Bestellungen im Umfang von 452.100 Tonnen storniert wurden. Mit den Orders für das kommende Handelsjahr blieb es somit bei Nettostornierungen von 58.000 Tonnen. Unterstützung fanden die Notierungen in den Wetterprognosen, die weniger Niederschläge erwarten, als Ende der vergangenen Woche prognostiziert wurden. Der Zustand der Weizenernte in den USA ist relativ schlecht, nur 31 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet.
Die Mai-Sojabohnen verloren 4,5 Cents auf 10,3725 USD/Scheffel. Weiterhin ist ein bestimmendes Thema am Markt die Problematik um die chinesischen Zölle auf US-Sojaimporte. Ungeachtet dessen lagen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 12. April auf 2,131 Mio. Tonnen, wobei 1,04 Mio. Tonnen auf das laufende Handelsjahr entfielen. Dies sorgte für etwas Erleichterung, nachdem das USDA in der vergangenen Woche keine Orders aus China meldete.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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