15.04.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen korrigieren
(shareribs.com) Chicago 14.04.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend leichter. Bei den Sojabohnen kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem diese in den vorangegangenen Tagen deutlich zulegten.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,74 USD/Scheffel. In einem durchwachsenen Marktumfeld konnte Mais gestern zulegen. Im Rahmen der Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage geriet Mais etwas ins Hintertreffen, was aber auch das Korrekturpotential verringert. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 1,14 Mio., was leicht über den Erwartungen lag. Dies wurde positiv aufgenommen, da die Verkäufe bereits in den vergangenen Wochen sehr positiv gewesen sind.
Mai-Weizen korrigierte um 1,75 Cents auf 4,5975 USD/Scheffel. Bei der Exportnachfrage bleibt Weizen weiterhin enttäuschend. Die wöchentlichen Verkäufe beliefen sich auf lediglich 124.700 Tonnen, wobei die Prognosen hier sehr unterschiedlich ausfielen. Es wird mit Spannung beobachtet, wie sich die Verkäufe weiter entwickeln, da die Prognosen des USDA zu 92 Prozent erfüllt sind und das Handelsjahr in sechs Wochen vorbei ist. Die Analysten von Strategie Grains haben derweil die Prognosen für die Lagerendbestände von Weizen in Europa gesenkt und gehen nun von 15,6 Mio. Tonnen aus, bedingt durch eine gute Wettbewerbsfähigkeit im Export.
Die Mai-Sojabohnen verloren 7,75 Cents auf 9,48 USD/Scheffel. Die Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen wurde am Donnerstag beendet, die Marktteilnehmer haben einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. Auslöser dessen waren die erwarteten Regenfälle in den US-Anbaugebieten. Analysten bezeichneten das erwartete Wetter für die kommenden Tage als nahezu ideal. Bei Halo Commodities geht man davon aus, dass die Agrarrohstoffe insgesamt für eine Korrektur bereit seien. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 455.900 Tonnen und damit deutlich über den Erwartungen.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 3,74 USD/Scheffel. In einem durchwachsenen Marktumfeld konnte Mais gestern zulegen. Im Rahmen der Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage geriet Mais etwas ins Hintertreffen, was aber auch das Korrekturpotential verringert. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 1,14 Mio., was leicht über den Erwartungen lag. Dies wurde positiv aufgenommen, da die Verkäufe bereits in den vergangenen Wochen sehr positiv gewesen sind.
Mai-Weizen korrigierte um 1,75 Cents auf 4,5975 USD/Scheffel. Bei der Exportnachfrage bleibt Weizen weiterhin enttäuschend. Die wöchentlichen Verkäufe beliefen sich auf lediglich 124.700 Tonnen, wobei die Prognosen hier sehr unterschiedlich ausfielen. Es wird mit Spannung beobachtet, wie sich die Verkäufe weiter entwickeln, da die Prognosen des USDA zu 92 Prozent erfüllt sind und das Handelsjahr in sechs Wochen vorbei ist. Die Analysten von Strategie Grains haben derweil die Prognosen für die Lagerendbestände von Weizen in Europa gesenkt und gehen nun von 15,6 Mio. Tonnen aus, bedingt durch eine gute Wettbewerbsfähigkeit im Export.
Die Mai-Sojabohnen verloren 7,75 Cents auf 9,48 USD/Scheffel. Die Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen wurde am Donnerstag beendet, die Marktteilnehmer haben einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen. Auslöser dessen waren die erwarteten Regenfälle in den US-Anbaugebieten. Analysten bezeichneten das erwartete Wetter für die kommenden Tage als nahezu ideal. Bei Halo Commodities geht man davon aus, dass die Agrarrohstoffe insgesamt für eine Korrektur bereit seien. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 455.900 Tonnen und damit deutlich über den Erwartungen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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