06.12.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen klettern über 10 USD
(shareribs.com) Chicago 06.12.2017 - Mais und Sojabohnen konnten am Dienstag in Chicago zulegen, gestützt von der Trockenheit in Argentinien. Die anhaltend geringe Nachfrage nach Weizen auf dem Weltmarkt belastet die Stimmung.
März-Mais stieg um 0,25 Cents auf 3,5375 USD. Die anhaltende Trockenheit in den argentinischen Anbaugebieten liefert Mais Unterstützung. Gleichzeitig begrenzt die starke Ernte in den USA das Aufwärtspotential bei den Notierungen. Darüber hinaus fielen die Exporte zuletzt relativ schwach aus.
März-Weizen verlor 2,5 Cents auf 4,3275 USD/Scheffel. Weizen setzt seine Schwächephase weiter fort. Dies wird auf die sehr geringe Exportnachfrage in den USA und das global hohe Angebot. In Australien gibt es zwar Risiken für die Ernte, dies reicht aber nicht, um bereits jetzt für höhere Kurse zu sorgen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 10 Cents auf 10,085 USD/Scheffel. Die Trockenheit in Argentinien stützt die Sojabohnen. In den meisten Anbaugebieten wird in den nächsten sechs bis zehn Tagen kein Niederschlag erwartet. In den USA setzt man nun darauf, dass große Importeure wie China aufgrund der Unsicherheit zur Produktion in Argentinien in den USA zukaufen. Bislang liegt die Exportnachfrage nach US-Sojabohnen unter dem Vorjahresniveau.
März-Mais stieg um 0,25 Cents auf 3,5375 USD. Die anhaltende Trockenheit in den argentinischen Anbaugebieten liefert Mais Unterstützung. Gleichzeitig begrenzt die starke Ernte in den USA das Aufwärtspotential bei den Notierungen. Darüber hinaus fielen die Exporte zuletzt relativ schwach aus.
März-Weizen verlor 2,5 Cents auf 4,3275 USD/Scheffel. Weizen setzt seine Schwächephase weiter fort. Dies wird auf die sehr geringe Exportnachfrage in den USA und das global hohe Angebot. In Australien gibt es zwar Risiken für die Ernte, dies reicht aber nicht, um bereits jetzt für höhere Kurse zu sorgen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 10 Cents auf 10,085 USD/Scheffel. Die Trockenheit in Argentinien stützt die Sojabohnen. In den meisten Anbaugebieten wird in den nächsten sechs bis zehn Tagen kein Niederschlag erwartet. In den USA setzt man nun darauf, dass große Importeure wie China aufgrund der Unsicherheit zur Produktion in Argentinien in den USA zukaufen. Bislang liegt die Exportnachfrage nach US-Sojabohnen unter dem Vorjahresniveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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