05.02.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen gegen den Trend fester
(shareribs.com) Chicago 05.02.13 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade uneinheitlich. Die schwachen Vorgaben von der Wall Street und der festere US-Dollar drückten auf die Kurse, lediglich die Sojabohnen konnten zulegen.
März-Weizen korrigierte um 1,75 Cents auf 7,3425 USD/Scheffel. Die jüngsten Exportdaten waren erneut schwach, dennoch hielten sich die Verluste in Grenzen. Die Exportinspektionen ergaben wöchentliche Exporte von lediglich 5,3 Mio. Scheffel, ein Viertel des Vorwochenniveaus, so dass nun wöchentliche Exporte von 21,0 Mio. Scheffel nötig sind, um die Exportprognosen zu erfüllen. Die USDA-Prognosen sind nun zu 33 Prozent erfüllt, 40 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Die Einschätzungen über die Nachfrage seitens der Futtermittelproduzenten gehen auseinander. Es herrscht die Einschätzung vor, dass die Nachfrage ob der hohen Preise reduziert werden könnte. In Argentinien könnten die Prognosen für die Maisernte im Zuge des kommenden USDA-Berichtes nach unten korrigiert werden. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 0,5 Cents auf 7,3475 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Corn Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
März-Weizen korrigierten um 2,0 Cents auf 7,63 USD/Scheffel. Auch bei Weizen bleiben die Exporte hinter den Erwartungen zurück. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf 15,2 Mio. Scheffel, 22,3 Mio. Scheffel waren es in der Vorwoche, während 26,1 Mio. Scheffel notwendig sind, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Die kumulierten Exporte belaufen sich nun auf 57 Prozent der USDA-Prognosen, 65 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Es wird erwartet, dass das UDSA seine Exportprognosen am Freitag nach unten korrigieren wird. Darüber hinaus zeichnet sich in den USA eine leichte Wetterentspannung ab, es werden für viele Regionen Regenfälle erwartet. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 1,5 Cents auf 7,645 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
März-Sojabohnen sprangen um 12,25 Cents auf 14,865 USD/Scheffel nach oben, schlossen damit aber dennoch deutlich unterhalb des Tageshochs. Der November-Kontrakt verbesserte sich um 11,5 Cents auf 13,44 USD/Scheffel. Die Nachfrage bei Sojabohnen ist weiterhin sehr hoch. Das USDA teilte mit, dass private Exporteure gestern 116.000 Tonnen Sojabohnen an China verkauft hätten, die Hälfte davon zur Lieferung in diesem Handelsjahr. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 53,9 Mio. Scheffel, 40,7 Mio. Scheffel waren es in der vergangenen Woche. Die kumulierten Exporte belaufen sich auf 75 Prozent der USDA-Prognosen 58 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Die Aussichten für die argentinische Ernte verschlechtern sich ob der anhaltenden Trockenheit weiter, die Prognosen für die brasilianische Ernte sind aber weiterhin sehr gut. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 0,75 Cents auf 14,895 USD/Scheffel.
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Investoren können an steigenden Rohstoffpreisen mit dem JPMCCI Agriculture Total Return Index Zertifikat partizipieren. Im gegenwärtigen Marktumfeld sollten Kursrücksetzer für Engagements genutzt werden, da die Aussichten in den kommenden Monaten für eine Verengung des Marktes bei Weizen und Mais sprechen.
Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
März-Weizen korrigierte um 1,75 Cents auf 7,3425 USD/Scheffel. Die jüngsten Exportdaten waren erneut schwach, dennoch hielten sich die Verluste in Grenzen. Die Exportinspektionen ergaben wöchentliche Exporte von lediglich 5,3 Mio. Scheffel, ein Viertel des Vorwochenniveaus, so dass nun wöchentliche Exporte von 21,0 Mio. Scheffel nötig sind, um die Exportprognosen zu erfüllen. Die USDA-Prognosen sind nun zu 33 Prozent erfüllt, 40 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Die Einschätzungen über die Nachfrage seitens der Futtermittelproduzenten gehen auseinander. Es herrscht die Einschätzung vor, dass die Nachfrage ob der hohen Preise reduziert werden könnte. In Argentinien könnten die Prognosen für die Maisernte im Zuge des kommenden USDA-Berichtes nach unten korrigiert werden. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 0,5 Cents auf 7,3475 USD/Scheffel.
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März-Weizen korrigierten um 2,0 Cents auf 7,63 USD/Scheffel. Auch bei Weizen bleiben die Exporte hinter den Erwartungen zurück. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf 15,2 Mio. Scheffel, 22,3 Mio. Scheffel waren es in der Vorwoche, während 26,1 Mio. Scheffel notwendig sind, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Die kumulierten Exporte belaufen sich nun auf 57 Prozent der USDA-Prognosen, 65 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Es wird erwartet, dass das UDSA seine Exportprognosen am Freitag nach unten korrigieren wird. Darüber hinaus zeichnet sich in den USA eine leichte Wetterentspannung ab, es werden für viele Regionen Regenfälle erwartet. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 1,5 Cents auf 7,645 USD/Scheffel.
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März-Sojabohnen sprangen um 12,25 Cents auf 14,865 USD/Scheffel nach oben, schlossen damit aber dennoch deutlich unterhalb des Tageshochs. Der November-Kontrakt verbesserte sich um 11,5 Cents auf 13,44 USD/Scheffel. Die Nachfrage bei Sojabohnen ist weiterhin sehr hoch. Das USDA teilte mit, dass private Exporteure gestern 116.000 Tonnen Sojabohnen an China verkauft hätten, die Hälfte davon zur Lieferung in diesem Handelsjahr. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 53,9 Mio. Scheffel, 40,7 Mio. Scheffel waren es in der vergangenen Woche. Die kumulierten Exporte belaufen sich auf 75 Prozent der USDA-Prognosen 58 Prozent sind es im 5-Jahresschnitt. Die Aussichten für die argentinische Ernte verschlechtern sich ob der anhaltenden Trockenheit weiter, die Prognosen für die brasilianische Ernte sind aber weiterhin sehr gut. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 0,75 Cents auf 14,895 USD/Scheffel.
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Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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