23.08.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen fester, Weizen korrigiert
(shareribs.com) Chicago 23.08.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Weizen sackte deutlich ab, während es für die Sojabohnen aufgrund einer anhaltend starken Exportnachfrage weiter nach oben ging.
Dezember-Mais verlor 1,25 Cents auf 3,425 USD/Scheffel. Die Analysten von ProFarmer haben die ersten Ergebnisse ihrer ersten Crop Tour in den US-Anbaugebieten veröffentlicht. Demnach lagen die Erträge in South Dakota mit 141,4 Scheffel unter dem Durchschnitt, mit 183,3 Scheffel/Acre über dem Durchschnitt in Ohio. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Shorts auf Mais erneut ausgeweitet, was das Abwärtspotential begrenzen dürfte. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportinspektionen von 1,25 Mio. Tonnen.
September-Weizen rutschte um 9,5 Cents auf 4,3525 USD/Scheffel ab. Bei Weizen haben die hohen Shortbestände eine erneute Korrektur nicht verhindern können. Beobachter gehen davon aus, dass eine zu starke Preiserholung die Exportnachfrage beeinträchtigen dürfte. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 530.824 Tonnen.
Die November-Sojabohnen stiegen um 11,25 Cents auf 10,1575 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zogen erneut an, gestützt von einer anhaltend hohen Exportnachfrage. Die Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen von 961.414 Tonnen. Dem gegenüber steht die Aussicht auf einen Anstieg des Angebots in den USA. Das gute Wetter dürfte die Erträge steigen lassen. Auch hier zeigten sich bei der ersten Crop Tour die Erträge in South Daktota über dem Durchschnitt und in Ohio unter dem Durchschnitt.
Dezember-Mais verlor 1,25 Cents auf 3,425 USD/Scheffel. Die Analysten von ProFarmer haben die ersten Ergebnisse ihrer ersten Crop Tour in den US-Anbaugebieten veröffentlicht. Demnach lagen die Erträge in South Dakota mit 141,4 Scheffel unter dem Durchschnitt, mit 183,3 Scheffel/Acre über dem Durchschnitt in Ohio. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Shorts auf Mais erneut ausgeweitet, was das Abwärtspotential begrenzen dürfte. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportinspektionen von 1,25 Mio. Tonnen.
September-Weizen rutschte um 9,5 Cents auf 4,3525 USD/Scheffel ab. Bei Weizen haben die hohen Shortbestände eine erneute Korrektur nicht verhindern können. Beobachter gehen davon aus, dass eine zu starke Preiserholung die Exportnachfrage beeinträchtigen dürfte. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 530.824 Tonnen.
Die November-Sojabohnen stiegen um 11,25 Cents auf 10,1575 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zogen erneut an, gestützt von einer anhaltend hohen Exportnachfrage. Die Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen von 961.414 Tonnen. Dem gegenüber steht die Aussicht auf einen Anstieg des Angebots in den USA. Das gute Wetter dürfte die Erträge steigen lassen. Auch hier zeigten sich bei der ersten Crop Tour die Erträge in South Daktota über dem Durchschnitt und in Ohio unter dem Durchschnitt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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