17.05.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 17.05.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. Die Sojabohnen zogen an, während sich Mais und Weizen kaum bewegten.
Juli-Mais schloss flach bei 3,6775 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer halten sich bei Mais gegenwärtig zurück. Die Notierungen bewegen sich seitwärts, da die Aussichten gegenwärtig relativ stabil sind. Das Wetter in den Anbaugebieten könnte sich in den kommenden Tagen wieder abkühlen, unter anderem wird in Colorado wieder Frost erwartet, die Niederschläge sind überdurchschnittlich hoch, wovon der bereits ausgesäte Mais profitieren könnte. Allerdings könnte sich dies auf die Aussaat auswirken. Diese ist in der vergangenen Woche stark fortgeschritten.
Juli-Weizen verbesserte sich leicht um 0,1 Prozent auf 4,2425 USD/Scheffel. Weizen verlor nur leicht, allerdings korrigierte Kansas Weizen kräftig und kostet gegenwärtig weniger als Chicago-Weizen. Dies vor allem vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass die Niederschläge in den Anbaugebieten für Winterhartweizen zu einem höheren Krankheitsrisiko geführt haben. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich derweil weiterhin auf das global sehr hohe Angebot von Weizen was Aufwärtsbewegungen stark begrenzt.
Die Juli-Sojabohne stiegen um 1,1 Prozent auf 9,7625 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden am Dienstag gestützt von den jüngsten Exportverkäufen. Das USDA meldete eine Order über 132.000 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr, was vor dem Hintergrund der starken Konkurrenz aus Lateinamerika bemerkenswert ist. Die jüngste Korrektur des US-Dollars und die Aufwertung des brasilianischen Real stützt die Notierungen.
Juli-Mais schloss flach bei 3,6775 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer halten sich bei Mais gegenwärtig zurück. Die Notierungen bewegen sich seitwärts, da die Aussichten gegenwärtig relativ stabil sind. Das Wetter in den Anbaugebieten könnte sich in den kommenden Tagen wieder abkühlen, unter anderem wird in Colorado wieder Frost erwartet, die Niederschläge sind überdurchschnittlich hoch, wovon der bereits ausgesäte Mais profitieren könnte. Allerdings könnte sich dies auf die Aussaat auswirken. Diese ist in der vergangenen Woche stark fortgeschritten.
Juli-Weizen verbesserte sich leicht um 0,1 Prozent auf 4,2425 USD/Scheffel. Weizen verlor nur leicht, allerdings korrigierte Kansas Weizen kräftig und kostet gegenwärtig weniger als Chicago-Weizen. Dies vor allem vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass die Niederschläge in den Anbaugebieten für Winterhartweizen zu einem höheren Krankheitsrisiko geführt haben. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich derweil weiterhin auf das global sehr hohe Angebot von Weizen was Aufwärtsbewegungen stark begrenzt.
Die Juli-Sojabohne stiegen um 1,1 Prozent auf 9,7625 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden am Dienstag gestützt von den jüngsten Exportverkäufen. Das USDA meldete eine Order über 132.000 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr, was vor dem Hintergrund der starken Konkurrenz aus Lateinamerika bemerkenswert ist. Die jüngste Korrektur des US-Dollars und die Aufwertung des brasilianischen Real stützt die Notierungen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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