13.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 13.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern überwiegend fester. Auch im elektronischen Handel können die Notierungen zulegen. Der Markt hat das Gros der bärischen Faktoren verdaut.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 3,69 USD/Scheffel und stieg damit wieder über die 100-Tagelinie. In den vergangenen Wochen gab es in den vergangenen Wochen eine Reihe schlechter Nachrichten, abgerundet mit dem jüngsten WASDE-Bericht, der hohe Lagerbestände erwarten lässt. Die Investoren halten die Notierungen von Mais und Sojabohnen aber für überverkauft und sehen gegenwärtig kaum Potential für weitere schlechte Nachrichten. In Argentinien könnten Niederschläge die Ernte verzögern, was zusätzlich stützt.
Mai-Weizen schloss unverändert bei 4,3325 USD/Scheffel. Weizen blieb stabil nachdem in Frankreich die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr um 400.000 Tonnen gesenkt wurden. Gleichzeitig liegt die Exportnachfrage aber unter dem Vorjahresniveau. Im bisherigen Handelsjahr wurden 18,8 Mio. Tonnen exportiert, gegenüber 23,0 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 0,9 Prozent auf 9,4775 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen konnten zulegen, da die bärischen Nachrichten bereits eingepreist sind. Die Lagerbestände sollen auf sehr hohem Niveau liegen, die Anbauflächen in den USA deutlich über jenen des Vorjahresniveaus. Auch die argentinische Sojaernte könnte von den Niederschlägen in der Region beeinträchtigt werden, weshalb die Notierungen heute auch im elektronischen Handel weiter zulegen.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 3,69 USD/Scheffel und stieg damit wieder über die 100-Tagelinie. In den vergangenen Wochen gab es in den vergangenen Wochen eine Reihe schlechter Nachrichten, abgerundet mit dem jüngsten WASDE-Bericht, der hohe Lagerbestände erwarten lässt. Die Investoren halten die Notierungen von Mais und Sojabohnen aber für überverkauft und sehen gegenwärtig kaum Potential für weitere schlechte Nachrichten. In Argentinien könnten Niederschläge die Ernte verzögern, was zusätzlich stützt.
Mai-Weizen schloss unverändert bei 4,3325 USD/Scheffel. Weizen blieb stabil nachdem in Frankreich die Prognosen für die Lagerendbestände im Handelsjahr um 400.000 Tonnen gesenkt wurden. Gleichzeitig liegt die Exportnachfrage aber unter dem Vorjahresniveau. Im bisherigen Handelsjahr wurden 18,8 Mio. Tonnen exportiert, gegenüber 23,0 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 0,9 Prozent auf 9,4775 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen konnten zulegen, da die bärischen Nachrichten bereits eingepreist sind. Die Lagerbestände sollen auf sehr hohem Niveau liegen, die Anbauflächen in den USA deutlich über jenen des Vorjahresniveaus. Auch die argentinische Sojaernte könnte von den Niederschlägen in der Region beeinträchtigt werden, weshalb die Notierungen heute auch im elektronischen Handel weiter zulegen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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