06.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 06.04.17 - Die Sojabohnen zeigten sich am Mittwoch etwas fester. Auch Weizen und Mais konnten am Chicago Board of Trade zulegen. Die Sojabohnen profitieren unter anderem vom geringeren Preisniveau, welches zu Schnäppchenjagden einlud.
Mai-Mais verbesserte sich um 1,75 Cents auf 3,6475 USD/Scheffel. Mais findet Unterstützung aufgrund der geringeren Anbauflächen. Gleichzeitig gibt es aber Spekulationen darüber, dass die geringen Preise für Sojabohnen die Bauern veranlassen könnten, doch Mais anzubauen. Im mittleren Westen der USA erwarten Marktteilnehmer Verzögerungen beim Anbau, bedingt durch die kommenden Niederschläge. In der Vergangenheit konnte die Ernte selbst bei länger anhaltenden Niederschlägen in Trockenphase zügig ausgebracht werden. Einem Analysten von Halo Commodities zufolge sind sieben bis acht Prozent pro Tag möglich. Der Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Bestände um 448.000 auf 23,71 Mio- Barrel, die Produktion sank um 35.000 auf 1,02 Mrd. Barrel/Tag.
Mai-Weizen stieg um 2,75 Cents auf 4,2975 USD/Scheffel. Weizen konnte im Windschatten von Mais zulegen. dabei emanzipierte sich Chicago Weizen von der Preisentwicklung in Minneapolis, wo es um 0,5 Prozent nach unten ging.
Die Mai-Sojabohnen gewannen 6,5 Cents auf 9,4425 USD/Scheffel hinzu. Die Sojabohnen wurden unterstützt von Spekulationen über mögliche Ernteausfälle in Argentinien. Dort kam es im vergangenen Jahr nach Niederschlägen zu Überflutungen. Dies könnte auch in diesem Jahr passieren. Bereits jetzt sorgen die Niederschläge für Verzögerungen bei der Ernte von Mais und Sojabohnen. Darüber hinaus ist das Preisniveau von Sojabohnen gegenwärtig als attraktiv zu bezeichnen, was Käufer angezogen haben könnte.
Mai-Mais verbesserte sich um 1,75 Cents auf 3,6475 USD/Scheffel. Mais findet Unterstützung aufgrund der geringeren Anbauflächen. Gleichzeitig gibt es aber Spekulationen darüber, dass die geringen Preise für Sojabohnen die Bauern veranlassen könnten, doch Mais anzubauen. Im mittleren Westen der USA erwarten Marktteilnehmer Verzögerungen beim Anbau, bedingt durch die kommenden Niederschläge. In der Vergangenheit konnte die Ernte selbst bei länger anhaltenden Niederschlägen in Trockenphase zügig ausgebracht werden. Einem Analysten von Halo Commodities zufolge sind sieben bis acht Prozent pro Tag möglich. Der Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Bestände um 448.000 auf 23,71 Mio- Barrel, die Produktion sank um 35.000 auf 1,02 Mrd. Barrel/Tag.
Mai-Weizen stieg um 2,75 Cents auf 4,2975 USD/Scheffel. Weizen konnte im Windschatten von Mais zulegen. dabei emanzipierte sich Chicago Weizen von der Preisentwicklung in Minneapolis, wo es um 0,5 Prozent nach unten ging.
Die Mai-Sojabohnen gewannen 6,5 Cents auf 9,4425 USD/Scheffel hinzu. Die Sojabohnen wurden unterstützt von Spekulationen über mögliche Ernteausfälle in Argentinien. Dort kam es im vergangenen Jahr nach Niederschlägen zu Überflutungen. Dies könnte auch in diesem Jahr passieren. Bereits jetzt sorgen die Niederschläge für Verzögerungen bei der Ernte von Mais und Sojabohnen. Darüber hinaus ist das Preisniveau von Sojabohnen gegenwärtig als attraktiv zu bezeichnen, was Käufer angezogen haben könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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