27.04.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen fester, Exporte schwach
(shareribs.com) Chicago 27.04.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Mais korrigierte leicht, während es für die Sojabohnen nach oben. Auch Weizen wurde von Gewinnmitnahmen belastet.
Juli-Mais korrigierte um 0,5 Cents auf 3,9525 USD/Scheffel. Nachdem Mais auf das höchste Niveau seit rund neun Monaten kletterte, kam es am Donnerstag zu leichten Gewinnmitnahmen. Diese wurde einerseits ausgelöst vom besseren Wetter in den Anbaugebieten, aber auch den jüngsten Exportverkäufen, die in der Woche bis zum 19. April deutlich unter den Erwartungen lagen. Für das laufende und das kommende Handelsjahr wurden netto 620.500 Tonnen geordert.
Juli-Weizen verlor 9,5 Cents auf 4,895 USD/Scheffel. Auch bei Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen. Das Wetter in den USA bleibt weiterhin unzureichend für eine starke Ernte, die Preise stiegen in den Vortagen aber kräftig, was als übertrieben erachtet wurde. Die wöchentlichen Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich netto auf 577.900 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 0,25 Cents auf 10,395 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten ihre Gewinne verteidigen, auch wenn die Exportnachfrage zuletzt kräftig nachgelassen hat. Bei den Sojabohnen lagen die Orders insgesamt bei lediglich 545.800 Tonnen für das dieses und nächstes Handelsjahr. In der Vorwoche waren es noch 2,131 Mio. Tonnen. Die Marktteilnehmer hoffen gegenwärtig, dass es zwischen China und den USA zu einer Einigung in den Handelsstreitigkeiten kommen wird.
Juli-Mais korrigierte um 0,5 Cents auf 3,9525 USD/Scheffel. Nachdem Mais auf das höchste Niveau seit rund neun Monaten kletterte, kam es am Donnerstag zu leichten Gewinnmitnahmen. Diese wurde einerseits ausgelöst vom besseren Wetter in den Anbaugebieten, aber auch den jüngsten Exportverkäufen, die in der Woche bis zum 19. April deutlich unter den Erwartungen lagen. Für das laufende und das kommende Handelsjahr wurden netto 620.500 Tonnen geordert.
Juli-Weizen verlor 9,5 Cents auf 4,895 USD/Scheffel. Auch bei Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen. Das Wetter in den USA bleibt weiterhin unzureichend für eine starke Ernte, die Preise stiegen in den Vortagen aber kräftig, was als übertrieben erachtet wurde. Die wöchentlichen Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich netto auf 577.900 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 0,25 Cents auf 10,395 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten ihre Gewinne verteidigen, auch wenn die Exportnachfrage zuletzt kräftig nachgelassen hat. Bei den Sojabohnen lagen die Orders insgesamt bei lediglich 545.800 Tonnen für das dieses und nächstes Handelsjahr. In der Vorwoche waren es noch 2,131 Mio. Tonnen. Die Marktteilnehmer hoffen gegenwärtig, dass es zwischen China und den USA zu einer Einigung in den Handelsstreitigkeiten kommen wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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